Patienten, die unter Herzrhythmusstörungen
leiden, halbieren durch Yoga die Anzahl ihrer Episoden mit
Vorhofflimmern, berichtet die „Apotheken Umschau“. In einer Studie
des University of Kansas Hospital in Kansas City (USA) hatten
Patienten, die regelmäßig Yoga- und Atemübungen machten,
durchschnittlich 2,1 solcher Episoden, die anderen
Untersuchungsteilnehmer 3,8. Yoga sei aber eine ergänzende Therapie,
erklärt der Studienleiter Dhanunjaya Lakkiredddy. Die Patienten
müssten Medikamente etwa zur Blutverdünnung oder Antiarrhytmika
weiterhin nehmen.
Zahlreiche Informationen über Yoga-Übungen, auch mit Videos,
finden Sie unter http://www.apotheken-umschau.de, Suchbegriff „Yoga“
eingeben
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 7/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de