St. Petersburg (RU), 28.05.2014 Bereits zum zwölften Mal öffnete das internationale Forum für industrielle Sicherheit am gestrigen Dienstag seine Pforten. Delegationen aus 14 Ländern, darunter Vertreter führender Industriekonzerne, staatlicher Aufsichtsbehörden und zwischenstaatlicher Organisationen sind angereist, um ihre Erfahrungen im Kampf gegen technische Störfälle auszutauschen.
Die russischen Kollegen der GCE Firmengruppe, die das Forum veranstalten, freuen sich über ein buntes, internationales Teilnehmerfeld. Amerikanische, ost- und westeuropäische Experten werden im Rahmen der elf geplanten Veranstaltungen über 40 Fachvorträgen halten. Unter anderem werden sich dabei Vertreter der UNECE und MAGATE, sowie Mitglieder des Exekutivkomitees der GUS Staaten und des russischen Ministeriums für Katastrophenschutz zu Wort melden.
Auf der Tagesordnung stehen neben Diskussionen zum aktuellen Stand der industriellen Sicherheit weltweit auch ein Überblick über gesetzliche Änderungen, Best Practices zur Vorbeugung technischer Störfälle, sowie Innovationen im Bereich Risikoanalyse.
Der heutige Mittwoch steht ganz im Zeichen der Energielogistik und die Besucher erwarten interessante Einblicke die Themenbereiche ?Sicherheit beim Betrieb von Tiefseepipelines? und ?Brandschutz auf stationären Offshore-Plattformen?. Für morgen ist eine Konferenz des russischen Ministeriums für Katastrophenschutz geplant. Diese steht in engem Zusammenhang mit der Ausarbeitung eines neuen technischen Regelwerks für die Zollunion.
Das Internationale Forum für industrielle Sicherheit, das jedes Jahr traditionell in der Zeit der weißen Nächte stattfindet, schließt auch dieses Jahr (am 30. Mai) mit einer Pressekonferenz.
Für weitere Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiter der GCE Energy Consulting GmbH gerne unter http://www.gce-europe.com, bzw. telefonisch unter +49 (0) 89 / 89 08 332 ? 50 zur Verfügung.