Als deutscher Hersteller von Qualitäts-Liquids für E-Zigaretten ist happy liquid besonders daran interessiert, die Konsumrisiken so weit wie möglich zu reduzieren. Dies geschieht zum einen durch die ständige Überwachung von Inhaltsstoffen und Produktion aber auch durch wissenschaftliche Studien über die Folgen des Dampfens. In Auftrag gegebene Studien zeigen nun ganz klar: Während beim begasen mit dem Rauch von Tabak-Zigaretten nahezu alle menschlichen Lungenzellen im Testaufbau die Vitalität bis hin zum Zelltod einstellten, kam es durch den Dampf von happy liquid Menthol (18mg/ml Nikotin) zu keinem Nachweisbaren Verlust an Vitalität. Selbst bei einer um das 10fache erhöten Dosis im Vergleich zu Tabakrauch waren keine weiteren Einschränkungen, kein Zellsterben und keine Verschlechterungen nach zu weisen.
Mitte des 20. Jahrhunderts galten Tabak-Zigaretten als Lifestyle-Accessoire. Über die schädlichen Folgen dachte keiner nach oder sie wurden heruntergespielt, was sich als großer Fehler erwiesen hat. Durch den Konsum sterben allein in Deutschland über 100.000 Menschen jährlich. In vorauseilendem Gehorsam werden in vielen Medien nun auch E-Zigaretten verteufelt, obwohl es hier an einer Datenbasis mangelt. Damit E-Zigaretten nicht wegen Vermutungen in ein schlechtes Licht gerückt werden, gab happy liquid verschiedene Studien in Auftrag, um die benötigte Datenbasis zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit anerkannten wissenschaftlichen Instituten soll sicher stellen, dass die Ergebnisse den angewandten Standards der Wissenschaft hinsichtlich Reliabilität, Validität und Objektivität entsprechen.
Um dies zu gewährleisten wandte sich happy liquid an die renommierte DARTSCH SCIENTIFIC GMBH, deren Kundenstamm viele Unternehmen vom Schreibwarenhersteller bis zur Pharma-Industrie umfasst. In Auftrag gegeben wurden mehrere Studien, von denen die erste unterdessen abgeschlossen ist und deren Ergebnisse nun veröffentlicht werden. Die Tests wurden mit happy liquid Menthol (18mg/ml Nikotin) durchgeführt. Im Versuchsaufbau wurden kultivierte menschliche Lungenzellen sowohl dem Dampf des eLiquids als auch dem Rauch einer Zigarette ausgesetzt. Die Ergebnisse sind eindeutig:
„Bei den von uns durchgeführten Untersuchungen mit kultivierten humanen Lungenzellen (Zelllinie A549) führte das Dampfen des Happy-Liquid im Konzentrationsbereich von 10 Atemzügen (= 100 Vol% Primäreluat) entsprechend dem Rauchen einer Tabakzigarette zu einem geringen Vitalitätsverlust der Zellen. Im Gegensatz dazu bewirkte der Rauch nur einer einzigen Tabakzigarette im gleichen Testsystem bereits bei einer zehnfach niedrigeren Konzentration (= 10 Vol% Primäreluat) ein nahezu vollständiges Absterben der
Lungenzellen. Somit zeigen die Untersuchungen, dass das Dampfen eines E-Liquid der Marke Happy Liquid mit Menthol und 18 mg/ml Nikotin erheblich geringere akuttoxische Wirkungen hat als das Rauchen einer Tabakzigarette.“
Die gesamte Studie finden Sie unter: https://www.happy-liquid.com/studie-belegt-happy-liquid-selbst-erhöhter-dosis-weniger-schädlich-als-tabakrauch
Über die Ergebnisse der folgenden Studien halten wir Sie hier gerne auf dem Laufenden. Sie können sich jederzeit an unseren Presseansprechpartner Philipp Welhusen ( welhusen@happy-liquid.com) wenden, um Informationen direkt zu erhalten. Natürlich stehen wir Ihnen auch für Interviews oder als Berater für Veröffentlichungen zum Thema E-Zigaretten zur Seite.