Die zuletzt häufigen harten Winter in Europa
und Nordamerika könnten durchaus mit dem Trend einer globalen
Erderwärmung zusammenhängen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“
unter Berufung auf Computersimulationen des Potsdamer Instituts für
Klimaforschung. Das Schmelzen des arktischen Eises könne dazu führen,
dass mehr kalte Winde vom Polarmeer zu den nördlichen Kontinenten
wehen und dort für strengere Winter verantwortlich sind. Während des
kalten europäischen Winters 2006 hatte die Eisdicke in der Barentssee
drastisch abgenommen. Die Computersimulationen der Potsdamer Forscher
konnten diesen scheinbaren Widerspruch aufklären.
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