Zählen und Rechnen spielten bereits in der Steinzeit eine wichtige Rolle im Leben der Menschen. Doch im Laufe der Jahrtausende wird das Rechnen komplizierter. Zugleich werden Menschen intelligenter, entwickeln sich weiter und erfinden jede Menge wunderbare Dinge, die auch das Rechnen vereinfachen. „Vom Abakus zum Computer“ liefert den Lesern in 20 Kapiteln einen Einblick in die Geschichte der Rechentechnik von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert. Ein Highlight der Geschichte des Rechnens ist der erste „Computer“ der Welt: der Mechanismus von Antikythera, eine Rechenmaschine aus hellenistischer Zeit. Die Leser erfahren zudem mehr über den Abakus, die Rechenmeister in den großen Handelsstädten wie Nürnberg und Wilhelm Schickard, der in 1623 die erste Rechenmaschine für Keplers astronomische Berechnungen konstruierte. Das umfangreiche Geschichtsbuch führt die Leser hernach in das 20. Jahrhundert, in dem es die ersten Vorläufer des Computers gab.
„Vom Abakus zum Computer“ von Gudrun Wolfschmidt stellt bedeutende Charaktere wie Konrad Zuse vor und erklärt die Bedeutung und Geschichte von Taschenrechnern, Großrechnern und modernen Computer-Anwendungen in den Naturwissenschaften wie Astronomie, Mathematik, Physik und Geowissenschaften, aber auch in den Geisteswissenschaften und in der Technik. Ob man die Mathematik liebt oder hasst, eines ist klar: die Geschichte des Rechnens ist faszinierend und bietet heiteren und lehrreichen Lesespaß für alle wissbegierigen Leser.
„Vom Abakus zum Computer – Geschichte der Rechentechnik, Teil 1“ von Gudrun Wolfschmidt ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-0520-7 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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