Das jedenfalls behauptet Hans Joachim Graefen in seinem neuen Buch Der Raumenergie-Antrieb. Doch wer nun denkt, es handele sich bei dem Buch um eine
weitere, rein theoretische Abhandlung über kryptische Energien, der irrt. Vielmehr handelt es sich beim Raumenergie-Antrieb um das, wohl erste und einzige Buch, in dem der komplette Bau eines (wohlgemerkt echten) UFOs beschrieben und dokumentiert wird, nebst Bildern, Zeichnungen und Konstruktionsplänen.
Graefens Aussage zufolge haben Außerirdische herzlich wenig mit UFOs zu tun. UFOs, deren Bau im Übrigen gar nicht einmal sooo schwer ist, entstehen vielmehr in geheimen irdischen Werkstätten. Das Wissen um ihren Bau war vor der Erscheinung des Buches allerdings einem kleinen, elitären Kreis vorbehalten. Das wird sich nun freilich ändern und Grafen scheint darüber nicht sonderlich unglücklich zu sein, erfüllt er mit der Veröffentlichung des Buches doch den Willen eines alten Freundes, der zum Kreis derer zählte, die in das geheime Wissen eingeweiht waren.
Und so entführt Graefen seine Leser im ersten Teil seines Buches auf jene spannende Reise, die dieses Wissen im Laufe der Geschichte zurückgelegt hat bis es schlussendlich bei jemandem angelangt war, der keine Lust mehr hatte auf Geheimnistuerei und Vormachtstellung, der alle Menschen teilhaben lassen wollte.
Laut Hans Joachim Graefens Aussage ist der Bau eines UFOs übrigens wesentlich einfach als beispielsweise der Bau eines Autos. Die wesentlichen Komponenten bestehen aus Kunstharzen denen bestimmte Stoffe zugesetzt werden damit sie die gewünschten Eigenschaften aufweisen. Auf Stabilität muss bei den meisten Bauteilen auch nicht geachtet werde, dafür aber auf Eigenschaften, an die unsere moderne Industrie und Technologie überhaupt nicht denkt.
Ein wenig handwerkliches Geschick ist dann allerdings doch vonnöten und die heimische Werkstatt sollte auch mit etwas mehr, als einem Hammer und einer Zange ausgestattet sein.
Tatsächlich weist Graefens UFO interessante Ähnlichkeiten zu UFO-Sichtungen aus Deutschland, der Türkei und Russland auf. Sollte dies also des Rätsels Lösung sein, so können wir auf einen Technologiesprung hoffen wie es ihn seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben hat und der hächstens vergleichbar mit der Nutzung des Eisens ist. Auch diese Erfindung wurde lange Zeit von wenigen Eingeweihten wie ein Schatz gehütet bis sie ihre weltweite Verbreitung fand.