Unternehmenskultur von WESSLING lässt Ideen sprühen / Beste Ideen der Mitarbeiterschaft mit WESSLING Innovation Award ausgezeichnet (FOTO)

Die Gewinner des großen Innovationspreises der WESSLING Group
stehen fest: Bereits zum zwölften Mal hat das Beratungs- und
Analytikunternehmen zukunftsweisende Ideen der Mitarbeiterschaft
ausgezeichnet. Dieses Mal überzeugten vier Ideen aus Deutschland und
Frankreich die Jury des WESSLING Innovation Awards, der mit 10.000
Euro dotiert ist. Das internationale Familienunternehmen hatte die
Sieger zur feierlichen Preisverleihung nach Budapest in das
ungarische WESSLING Knowledge Centre eingeladen, einem der 26
Standorte in Europa und China. Hier kürten die Sprecherin der
Gesellschafter, Diana Weßling, und der Geschäftsführer von WESSLING
Ungarn, Dr. László Zanathy, in diesem Jahr gleich drei Ideen aus
Deutschland, eine weitere aus Frankreich.

Mit dem begehrten Preis wurden die Chemikerin Siema Lange und der
Chemielaborant Jonas Holtgreve für ihre herausragende Arbeit auf dem
Gebiet der Messung von Mikroplastik durch Reifenabrieb im
Forschungsprojekt „Reifenabrieb in der Umwelt“ (RAU) ausgezeichnet.
WESSLING gehört mit Laboranalytik und Expertise rund um Mikroplastik
europaweit zu den führenden Unternehmen.

Der Chemiker André Schmitz hat neue Methoden zur Labormessung von
Emissionen durch 3D-Drucker geleistet und wurde für diese Entwicklung
ebenfalls zum Gewinner des WESSLING Innovation Awards. WESSLING zählt
damit zu einem der wenigen Labore, die sich mit diesem Thema
beschäftigen. Kunden erhalten auf Basis dieser Erkenntnisse
umfassende Beratung und können so 3D-Drucker für Wirtschaft und
Verbraucher weiter optimieren.

Gemeinsam mit seinen Kollegen Rolf Bögeholz, Steffen Sommer und
Holger Weingärtner aus dem Bereich Ingenieur- und
Consultingleistungen ist André Schmitz an einer weiteren
kundenorientierten Innovation beteiligt. Durch den Einsatz der
Technik der 3D-Konstruktion für den 3D-Druck von Geländemodellen
können potenzielle Herausforderungen des Baugrunds und dadurch
entstehende Kosten für den Kunden im Vorfeld besser visualisiert
werden. Anna Weßling, geschäftsführende Gesellschafterin der WESSLING
Group, ist begeistert: „Für mich ist es eine große Freude, dass diese
Innovation bereichsübergreifend von unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern erarbeitet wurde. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass
bei uns der Kunde im Fokus steht, denn er kann mit unserer Innovation
wiederum seine Kunden überzeugen.“

Eine weitere Idee wurde während der Zeremonie in Budapest
gefeiert: Die Innovation der Kolleginnen von WESSLING Frankreich am
Standort Lyon kommt den Laboranten am Arbeitsplatz ebenso zugute wie
den Kunden: Francis Bourdon, Fabienne Loisel, Sabrina Slimani und
Audrey Goutagnieux entwarfen ein neues Vakuum-Filtersystem zur
Vorbereitung von Bodenproben, ließen neue Trichter durch einen
Glashersteller anfertigen und bauten das System selbst. Die
Innovation beschleunigt die Dauer der Probenvorbereitung erheblich
und erleichtert die Arbeit im Labor, wo für die Reinigung jetzt nicht
mehr schwere Geräte umgebaut werden müssen. Täglich können fünfzig
zusätzliche Proben gefiltert und den Kunden damit schnellere
Ergebnisse geliefert werden.

Ihren Ideenreichtum konnten die Gewinner auch beim Sightseeing der
Donau-Stadt feiern; für sie wurde in der prächtigen
St.-Stephans-Basilika ein privates Orgelkonzert ebenso wie das
Naschen im Schokoladenmuseum arrangiert.

Impressionen von der feierlichen Preisverleihung im WESSLING
Knowledge Centre Budapest sehen Sie im Video und in der Bildergalerie
auf www.wessling.de

Pressekontakt:
Pia Hustert
WESSLING GmbH
-Corporate Communications-
Oststraße 1, 48341 Altenberge
Tel. 02505 89-552
pia.hustert@wessling.de

Original-Content von: WESSLING GmbH, übermittelt durch news aktuell

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