Antibiotikaresistenzen nehmen immer mehr zu. Nach
Angaben des Robert-Koch-Instituts sterben in Deutschland jährlich
mehr als 15.000 Menschen wegen multiresistenter Keime. Die WHO hat
sich daher bereits mehrfach besorgt darüber geäußert, dass die
einstige „Wunderwaffe gegen Bakterien“ immer häufiger keine Wirkung
mehr zeigt. Gründe für die rasche Ausbreitung resistenter Keime sind
der häufig unkritische Einsatz von Antibiotika in der Medizin sowie
in der Tiermast, moniert Prof. Dr. med. Uwe Frank, Leiter der Sektion
Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Heidelberg. Daher
plädieren immer mehr Experten dafür, bei unkomplizierten Harn- und
Atemwegsinfekten auf pflanzliche Produkte auszuweichen. Dabei sind
vor allem die Präparate von Bedeutung, deren Wirksamkeit durch
umfassende Studien belegt ist, wie z.B. die Senföle aus
Kapuzinerkresse und Meerrettich. Eine Studie der Universität Freiburg
belegt, dass die Senföle gegen 13 Bakterienarten eine ausgeprägte
keimhemmende Wirkung entfalten, sogar auch gegen Problemkeime wie
MRSA. Senföle sind gut verträglich und Resistenzen sind auch nach
Langzeittherapie bislang nicht bekannt.
Zu dieser Thematik steht unter http://ots.de/F8VDN ab sofort
folgendes Footage-Material zur Verfügung.
– Resistenzproblematik und Studienergebnisse zur Wirksamkeit der
Senföle:
– Interview mit Studienleiter Prof. Dr. Uwe Frank, Heidelberg
– Einsatz der Senföle bei der Therapie von Harnwegsinfekten
– Interview mit dem Urologen Dr. Thorsten Bruns, Hamburg
– Interview mit einer Betroffenen
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