Die Journalistin und Moderatorin Okka Gundel engagiert sich ab
sofort für die Arbeit der gemeinnützigen Alzheimer Forschung
Initiative e.V. (AFI). Bekannt als eines der Gesichter der
ARD-Sportschau und der Tagesthemen, wird Okka Gundel die AFI als
Botschafterin unterstützen und sich in unterschiedliche Projekte
einbringen. Die AFI ist seit 17 Jahren bundesweit aktiv als Förderer
von öffentlichen Alzheimer-Forschungsprojekten. Zudem klärt der
Verein mit ko
Der Deutsche Ethikrat gibt Empfehlungen für die
Überarbeitung der Verordnung über die rechtmäßige Durchführung einer
Präimplantationsdiagnostik (PIDV) der Bundesregierung ab.
Am 14. November 2012 verabschiedete das Bundeskabinett den Entwurf
einer "Verordnung über die rechtmäßige Durchführung einer
Präimplantationsdiagnostik" (PIDV). Die Verordnungsermächtigung dazu
findet sich in § 3a Abs. 3 S. 3 des Embry
Die fünf internationalen Juroren für
den Intercultural Innovation Award 2012, eine gemeinsame Initiative
der UN Alliance of Civilizations (UNAOC) und der BMW Group, stehen
fest.
Wissenschaftliche Expertise, hohe Reputation sowie Erfahrung auf
internationalem Parkett zeichnen die drei Frauen und zwei Männer aus,
die nun über die 514 eingereichten Bewerbungen aus 92 Ländern
entscheiden. Die Preisverleihung findet am 26. Februar 2013 im Rahmen
der 5. Jahrestagung d
Die "palliative" Versorgung macht
sterbenskranken Menschen die letzte Lebensphase nicht nur so
lebenswert wie möglich. Konsequent angewendet kann sie nach neuen
Forschungen das Leben auch verlängern. "Haben Menschen seltener
Atemnot, Schmerzen und Depressionen und bekommen sie keine sinnlosen
harten Therapien – das kann auch für eine Chemotherapie gelten -,
dann leben sie länger", sagt Professor Raymond Voltz, Direktor des
Zentrums für Palliati
Weniger Infektionskrankheiten würden auch
weniger Tumorleiden zur Folge haben. Das kann aus einer weltweiten
Analyse von Krankheitsdaten geschlossen werden, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Jede sechste Krebserkrankung soll demnach die
Folge einer Infektion mit Viren, Bakterien oder Parasiten sein. In
Entwicklungsländern sei sogar bis zu einem Viertel der Tumore
infektionsbedingt.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Positive zuerst: Verheiratete gehen nicht
mehr so schnell auseinander. Vor zwanzig Jahren hielten Ehen bis zur
Scheidung in Deutschland 11,5 Jahre, im vergangenen Jahr 14,5 Jahre,
berichtet die "Apotheken-Umschau". Die Scheidungsrate aber steigt
weiter, wenn auch nicht mehr so schnell. Insgesamt sehen Soziologen
eine schleichende Auflösung der Familienform Ehe – besonders in den
neuen Bundesländern: In Ostdeutschland leben noch 54 Prozent der
Eltern minderjähr
Der moderne Mensch ging möglicherweise aus
mehreren Ursprüngen hervor, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler der Universität Uppsala (Schweden).
Diese haben eine Gen-Analyse von 220 Menschen, die den Khoi-San
angehören, erstellt. Diese Volksgruppe aus Südafrika soll die älteste
des modernen Menschen sein: Es gab sie bereits vor 100 000 Jahren.
Schon diese Population weist relativ große genetische Unterschiede
auf.
Gesund geborene Kinder von Müttern, die mit 35
bis 44 Jahren entbunden hatten, sind als Erwachsene nicht häufiger
krank als solche von Müttern zwischen 25 und 34 Jahren, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Das gehe aus einer Untersuchung
des Max-Planck-Instituts für demographische Forschung in Rostock
hervor, für die Daten von 18000 gesund geborenen US-Amerikanern
verwendet wurden. Entscheidend war demnach vielmehr die Bildung der
Mutter un
Wer im Beruf nur einen geringen
Entscheidungsspielraum hat, bei dem ist die Gefahr für Kopfschmerzen
besonders hoch. Das berichtet die "Apotheken-Umschau" unter Berufung
auf eine Veröffentlichung norwegischer Forscher. Studienteilnehmer,
die zu Beginn der Untersuchung über Unzufriedenheit und mangelnde
Selbstbestimmung klagten, litten in den folgenden zwei Jahren
häufiger unter schweren Kopfschmerzen als zufriedene Berufstätige.
Ältere Menschen erleben Migräne-Kopfschmerzen
anders als junge. So leiden sie zum Beispiel weniger an Übelkeit.
"Generell verschwimmt im Alter oft die Grenze zwischen
Spannungskopfschmerz und Migräne", erklärt Professor Dr. Andreas
Straube, Neurologe und Kopfschmerz-Spezialist am Klinikum der
Universität München, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Er
beklagt, dass es noch zu wenige Daten über ältere Betroffene gebe.
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