Maker Faire: Staunen, mitmachen, voneinander lernen / Die Maker sind wieder los

Die Maker Faire Hannover (https://maker-faire.de/hannover/) feiert am 17. und 18. August ihr 10-jähriges Jubiläum im HCC Hannover Congress Centrum. Als drittgrößte Veranstaltung ihrer Art weltweit zählt sie zu den wichtigsten internationalen Maker-Treffen. Bis zu 15.000 Teilnehmer geben sich hier ein Stelldichein und bestaunen Hunderte von Projekten an rund 250 Ständen, tauschen sich aus und lernen voneinander. Das gesamte Ausstellungsprogramm ist unter dem Punkt &

Software des Fraunhofer IGD: mit KI Farben antiker Kunstwerke rekonstruieren

Forschungsprojekt PERCEIVE

Die Farbgebung historischer Kunst rekonstruieren und so erlebbar machen: Das EU-geförderte Forschungsprojekt PERCEIVE zielt darauf ab, eine neue Art der Wahrnehmung, Ausstellung und Erforschung alter Werke zu entwickeln. Das Fraunhofer IGD unterstützt das Vorhaben als wissenschaftlich-technischer Koordinator mit der Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz (KI), welche etwa die Veränderung der Farbgebung über die vergangenen Jahrhunderte nach

LMU-Projekt entdeckt antike Lichtkunst: „Neues Licht aus Pompeji“

LMU-Archäologin Ruth Bielfeldt erforscht Technik, Ästhetik und Atmosphäre des römischen Kunstlichts am Beispiel Pompejis.

– Beleuchtung ist ein Schlüssel zum Verständnis sozialen Lebens in historischen Gesellschaften.
– Große Sonderausstellung (9.11.2022 – 2.4.2023) präsentiert 180 Bronzeoriginale aus Neapel und Pompeji und digitale Lichtsimulationen. Die Sonderausstellung entstand als Kooperationsprojekt der LMU mit den Staatlichen Antikensammlun

Direktion des Arnold Schönberg Centers international ausgeschrieben

Bewerbungsschluss ist der 7. November 2022

Das Arnold Schönberg Center ist seit 1998 Bewahrungsort des Nachlasses von Arnold Schönberg und ein öffentliches Kulturzentrum mit Sitz in Wien. Der Zweck der Arnold Schönberg Center Privatstiftung umfasst insbesondere die wissenschaftliche Bearbeitung und Erforschung des in Wien etablierten Nachlasses, die Erweiterung der Sammlungsbestände, die Lehre und Verbreitung von Schönbergs Beiträgen zur Musik und seines son

Der Weltkünstler Gustav Klimt ist online

Die Klimt-Foundation präsentierte heute das erste virtuelle Gedächtnis über den Jugendstilkünstler: www.klimt-database.com

Peter Weinhäupl und Sandra Tretter, das Direktorium der Klimt-Foundation, präsentierten heute mit ihrem Forschungsteam die erste Gustav Klimt-Datenbank. Die multimediale Datenstruktur ist unter www.klimt-database.com aufrufbar und das erste Online-Portal, das – neben dem künstlerischen Oeuvre des Jugendstilmalers – auch sein privates und

Filmhistorischer Schatz findet in Wien ein Zuhause

Das Österreichische Filmmuseum hat im Frühjahr 2022 eine bedeutende Sammlung über den legendären österreichisch-amerikanischen Regisseur Erich von Stroheim (1885-1957) vom US-Filmhistoriker Richard Koszarski erworben. Damit bringen der Sammler und das Filmmuseum den Meister des Stummfilms in seine Geburtsstadt zurück, die ihn nie losgelassen hat.

Ein Wiener erfindet sich in Hollywood neu

Geboren in Wien-Neubau als Erich Oswald Stroheim, erfand sich "Von&quo

Bucherscheinung „The Making and Breaking of Minds“

von Dr. Isabella Sarto-Jackson, Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung

"The Making and Breaking of Minds" bricht mit unproduktiven Dogmen der Nature-versus-Nurture-Debatte und eröffnet LeserInnen eine ganzheitliche Perspektive.

Die Neurobiologin erklärt das Konzept der Neuroplastizität und dessen gesellschaftliche Relevanz auf anschauliche Weise, und schlägt interdisziplinäre Brücken zu gesellschaftlich brisanten Themen.

3sat zeigt Doku-Serie „Art is a State of Mind“über den Künstler und Netzwerker Bernhard Zünkeler (FOTO)

Samstag, 11. Juni 2022, 20.15 Uhr
Erstausstrahlung

Mit Kunst das Bewusstsein verändern und dem etablierten Kunstmarkt den Kampf ansagen: "Art is a State of Mind" von Aljoscha Pause ("Being Mario Götze", "Inside Borussia Dortmund", "Wie ein Fremder") folgt dem Künstler, Kurator und Netzwerker sowie ehemaligen Arbeitgeberanwalt Bernhard Zünkeler über neun Jahre beim Aufbau eigener Artlabs und Künstlerkollektive sowie beim Eta

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