Bei Prostatakrebs wird die Prostata oft komplett chirurgisch entfernt. Doch das belastet den Organismus stark und führt auch nicht immer zum gewünschten Heilerfolg. Inkontinenz und Impotenz sind typische Nebenwirkung, die sich in vielen Fällen vermeiden lassen, wenn man fokal arbeitet: Dabei wird das mit Krebs befallene Organ nicht als Ganzes, sondern nur der Tumor behandelt. Dieses Konzept ist besonders für kleine, gut lokalisierbare Tumore geeignet. Fokale Therapien sind
Hologic, (https://www.hologic.de/) ein führendes Medizintechnikunternehmen für Frauengesundheit, hat in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Senologie (https://senologie.at/) (ÖGS) und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie (https://www.senologie.ch/) (SGS) den Hologic-Wissenschaftspreis verliehen. Der mit insgesamt 8.000 Euro dotierte Preis ging an Prof. Dr. Walter P. Weber (Universitätsspital Basel), den zweiten Platz sicherte sich
Eine Infektion mit dem Humanen Papillomavirus (HPV) kann zur Entstehung von Karzinomen bei Frauen und Männern führen. Mit einem innovativen Schnelltest können HPV-assoziierte Tumore jetzt einfach aus einem Tropfen Blut direkt in der Praxis nachgewiesen werden. Der CancerCheck® HPV High Risk Test erkennt hochsensibel bereits Vorstufen von Tumoren, die durch einen der HPV Hochrisiko-Typen HPV16, 18, 31,33,35, 39, 45, 51, 52, 53, 56, 58, 68 und 73 entstanden sind.
Das Wiener Unternehmen Biome Diagnostics (https://www.biome-dx.com/) bringt den bislang ersten und einzigen Vorhersagetest auf Basis des Darmmikrobioms, BiomeOne®, auf den Markt. Dieser analysiert und bewertet das Ansprechen auf eine Immuntherapie (ICI) gegen Krebs und die voraussichtlichen Nebenwirkungen. Klinische Studien haben die Wirksamkeit bestätigt. BiomeOne® ist als Medizinprodukt zertifiziert (CE-IVD) und zugelassen.
Etwa 180.000-mal pro Jahr müssen bei Männern in Deutschland Gewebeproben aus der Prostata entnommen werden, um Prostatakrebs auszuschließen oder nachzuweisen. In der Regel macht ein erhöhter PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) im Blut oder eine auffällige Tastuntersuchung einen solchen Eingriff nötig. Beide Untersuchungen können im Rahmen der Früherkennung erfolgen, die für Männer ab dem 45. Lebensjahr empfohlen ist.
Die Entwicklung neuer Therapieansätze verbessert die Heilungschancen von Krebs im Kindesalter, reduziert Nebenwirkungen sowie Spätfolgen und erhöht damit in vielen Fällen deutlich die Lebenserwartung. Erforderlich ist hierfür eine Verstärkung der translationalen Zusammenarbeit und damit verbunden eine Ausweitung der finanziellen Förderung – gerade im Bereich der kindlichen Hirntumoren, die noch immer "Stiefkinder der Forschung" sind. Dies betonten d
Journalisten, die sich für das Vordenker Forum 2022 mit Prof. Dr. Sebastian Thrun am 15. September (14:00 – ca. 18:00 Uhr) akkreditieren wollen, senden bitte eine E-Mail an presse@vordenkerforum.de. Da eine große Nachfrage zu erwarten und das Pressekontingent begrenzt ist, wird bei Interesse eine frühzeitige Akkreditierung empfohlen.
Die mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbundenen Chancen sind um ein Vielfaches höher als die Risiken, sagt der Tech-Pionier Prof. Dr.
– Große Mehrheit kennt die Notwendigkeit der Krebsfrüherkennung
– Jedoch nur die Hälfte nutzt Vorsorge regelmäßig
Neun von zehn der Befragten wissen, dass eine frühe Diagnose die Heilungschancen bei einer Krebserkrankung deutlich erhöhen kann. Dennoch: Die Hälfte der Befragten nimmt keine oder nur unregelmäßig Vorsorgetermine wahr. Das sind Ergebnisse einer Bevölkerungsumfrage zur Krebsmedizin, die das Biotechnologie-Unternehmen Amgen
Erkrankungen des Pankreas können für Patienten gravierende Folgen haben und sind schwierig zu diagnostizieren. Eine Früherkennung ist für die Überlebenschance der Patienten entscheidend. In Europa sterben heute mehr als 90 Prozent der Patienten innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Diagnose an Pankreas-Krebs. Die Medi-Globe Group, ein international führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Sitz im bayerischen Achenmühle, wird in Zusammenarbeit mit dem
Die Medi-Globe Group mit Sitz in Bayern hat mit dem französischen Institut Hospitalo-Universitaire (IHU) Straßburg eine wegweisende Forschungskooperation geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist die weltweit erste KI-Software zur Erkennung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse bei endoskopischen Ultraschall-Untersuchungen. Damit baut die Medi-Globe Group ihre Rolle als Innovationsführer in der minimal-invasiven Diagnostik und Therapie konsequent weiter aus und wird zudem