Präzisionsonkologisches Arzneimittel Vitrakvi® (Larotrectinib) zugelassen für die Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit lokal fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren, die mit der so genannten NTRK-Genfusion eine seltene Genom-Veränderung aufweisen / Vitrakvi wurde exklusiv zur Behandlung von TRK-Fusionstumoren entwickelt und ist das erste Arzneimittel in der EU mit tumor-unabhängiger Indikation / Larotrectinib erreichte bei Erwachsenen und […]
– Statt Tumorlokalisation ist molekulargenetische Aufklärung von Tumoren maßgeblich für onkologische Therapien – Larotrectinib ist der erste Wirkstoff mit tumorunabhängiger Indikation in der EU für die Behandlung von Erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit soliden Tumoren mit einer NTRK[1]-Genfusion – Voraussetzung für den Einsatz der Therapie ist der Nachweis einer NTRK-Genfusion – Larotrectinib zeigte hohe Ansprechraten, […]
Etwa 40 Prozent aller jährlich in Deutschland diagnostizierten Krebsneuerkrankungen wären vermeidbar, würden alle wissenschaftlich belegten Maßnahmen zur Vorbeugung tatsächlich umgesetzt. Mit künftigen Erkenntnissen der Präventionsforschung lässt sich dieser Anteil nach Meinung von Experten noch weiter steigern. Eine neue strategische Partnerschaft zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe soll das große Potenzial der Prävention […]
– Vier Tage lang treten 195 Radler zum Spendensammeln in die Pedale – darunter namhafte Sportler – SKODA unterstützt karitative Radtour zum sechsten Mal mit Begleitfahrzeugen – Kampf gegen Krebs bei Kindern: Tour der Hoffnung sammelte seit 1983 mehr als 36 Millionen Euro für Forschung, Heilung und Betreuung SKODA AUTO Deutschland unterstützt die Tour der […]
In Deutschland erkranken pro Jahr rund 17.000 Menschen an Krebs im Kopf- oder Halsbereich. Häufig ist eine Infektion mit dem Humanen Papillomvirus die Ursache. In diesen Fällen schlägt zwar die gängige Strahlen- und Chemotherapie sehr gut an, doch diese Behandlung schädigt auch gesunde Zellen und hat daher erhebliche Nebenwirkungen. Forscher am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wollen nun […]
– Empfehlung zur EU-Zulassung für die Behandlung von erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit lokal fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren, die eine NTRK-Genfusion aufweisen, oder die chirurgisch nicht entfernt werden können und für deren Behandlung keine zufriedenstellenden Therapieoptionen zur Verfügung stehen – Larotrectinib wäre das erste Medikament in der EU mit einer tumor-unabhängigen Indikation – Zulassungsempfehlung […]
Für Krebspatienten, bei denen keine üblichen Therapieformen mehr helfen, gelten sie als letzte Hoffnung. Doch klinische Studien sind weitaus mehr als der sprichwörtliche Strohhalm, an den sich Betroffene klammern können. Mehr noch: Klinische Studien sind „Wegbereiter“ der Wissenschaft und tragen einen wesentlichen Beitrag zum Fortschritt in der Medizin bei. Ohne klinische Studien gäbe es keine […]
Das 5G-Netz soll den Weg in eine extrem schnelle Datenübertragung ebnen, was in vielen Regionen zu einer weiteren Erhöhung der Strahlungsbelastung führen wird. Wissenschaftler wie auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnen vor unbekannten gesundheitlichen Langzeitwirkungen in Bezug auf den menschlichen Körper. Aufgrund der Durchlässigkeit konventioneller Wand- und Dachkonstruktionen von Gebäuden, sind die Bewohner auch im Haus […]
Asklepios Tumorzentrum Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Dirk Arnold an weltweiter Studie und Publikation in renommierter Fachzeitschrift „New England Journal of Medicine“ beteiligt Dem Asklepios Tumorzentrum Hamburg (http://ots.de/rljc1v) ist unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Arnold ein wissenschaftlicher Erfolg gelungen: Eine gemeinsam mit Universitätskliniken aus aller Welt durchgeführte Studie zur Wirkung von Olaparib […]
Das immer bessere Verständnis der Biologie von Lungentumoren ermöglicht die Entwicklung wirksamerer sowie den Einsatz zielgerichteter Therapien. Damit die Patienten von neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen profitieren können, ist jedoch auch eine präzise Diagnose auf der molekularen Ebene nötig. Das „Nationale Netzwerk genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs“ stellt bundesweit über 15 universitäre Standorte – darunter alle von […]