In dem Buch „Plötzlich Diabetes“ schrieb die Autorin Jutta Schütz 2007 noch von 7,4 Millionen Diabetikern in Deutschland. Das waren damals die neuesten Studien von der Internationalen Diabetes Föderation (IDF). 90% von ihnen waren Typ Zwei.
Eine freie Entscheidung setzt ausreichende Informationen voraus.
Viele Ernährungswissenschaftler haben viele verschiedene Meinungen. Wenn Ihnen Ihre Gesundheit wichtig ist und Sie über Ihre Ernährung frei entscheiden möchten, könnten Sie doch ein paar Wochen ihre Ernährung umstellen und Ihren Körper selbst spüren lassen, ob es Ihnen gut tut.
Hyperkinetisches Syndrom gehört schon lange zu den Zivilisationskrankheiten.
Warum wird nicht zuerst einmal eine Ernährungsumstellung versucht?
Auch diese Erkrankung ist eventuell durch eine Umstellung auf eine „kohlenhydratarme“ Ernährung in den Griff zu bekommen.
Der Physiker Max Planck hat einmal gesagt, dass es in der Wissenschaft nicht 30, sondern 60 Jahre dauert, bis eine neue, umstürzende Erkenntnis sich durchsetzt. Es müssen nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben.
Es gibt viele Ernährungstheorien mit zum Teil unterschiedlichen Empfehlungen. Im Schaub Institut gibt es über 200 Bücher und Unterlagen von verschiedenen Ernährungsformen.
Die Forscher Chadt und Al-Hasani haben einen Gendefekt entdeckt, der zumindest bei Mäusen einen Genuss ohne Reue garantiert. Dieses Gen hält die Tiere schlank, egal, wie viel sie fressen.
Manche Symptome der Intoleranz wie Angstzustände, Epilepsie, Depression, Hyperaktivität und schizophrene Phasen haben mit der Funktion des Gehirns zu tun.
Einige Ernährungswissenschaftler fanden heraus, dass die Symptome von Schizophrenie ein wenig nachlassen, wenn die Patienten eine Diät ohne Getreide und Milch erhalten.
Eine Low Carb Ernährung hat einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel. Aber auch auf anderen Gebieten hat sich die ketogene Diät bewährt. Zum Beispiel bei der Krankheit: Epilepsie.
Die Mediziner schlagen Alarm und sie sagen, dass sich die Zahl der übergewichtigen Kinder in zehn Jahren verdoppeln wird.
Diese Kinder werden dann die Problempatienten von Morgen mit Diabetes, Bluthochdruck, schmerzenden Gelenken und Herzinfarkten.