Schöne Haut von Obst und Gemüse / Schon regelmäßig etwas mehr pflanzliche Kost macht sich positiv bemerkbar

Sie wünschen sich einen frischen Teint? Dann
essen Sie Obst und Gemüse, schreibt die "Apotheken Umschau". Das
Magazin beruft sich dabei auf Wissenschaftler der Universität von St.
Andrews in Schottland, die dies in einer Studie mit hellhäutigen
jungen Menschen nachweisen konnten. Die Teilnehmer mussten vermehrt
Obst und Gemüse essen. Die Forscher überprüften den Teint zu Beginn,
nach drei und nach sechs Wochen. Schon zwei Portionen mehr pro Tag

EANS-News: Global Strategic Metals NL / Das Lithium-Projekt in Wolfsberg erhält erstmals Status als „Gemessene Ressource“: 3,7 MT mit einem Gehalt von 1,5% Li2O, Cut-Off-Grade bei 0,75%

——————————————————————————–
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–

Forschung/Entwicklung/Ressourcenmessung

Sydney und Wolfsberg (euro adhoc) – 12. Juni 2012 Global Strategic
Metals NL (GSZ) hat den ersten unabhängigen Bericht für die
sogenannte "Zone1" des Lit

BPI: Nichts zu verbergen: BPI stellt unabhängiges Magazin über die Arzneimittelindustrie vor

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
(BPI) hat heute im Rahmen seiner Hauptversammlung in Berlin ein
neues, unabhängiges Magazin über die Pharmaindustrie vorgestellt. Die
Publikation mit dem Titel "Hilfe! Zwischen Krankheit, Versorgung und
Geschäft" ist eine Kooperation mit der Redaktion von brand eins
Wissen, einem Dienstleister für Corporate Publishing und
Schwesterunternehmen des Wirtschaftsmagazins brand eins. Die Idee
war, die Branche unvorein

Grün macht kreativ

Nicht nur die Natur sprießt grün, die Farbe
lässt auch kreative Gedanken wachsen, berichtet die "Apotheken
Umschau". Für eine Studie an der Ludwig-Maximilians-Universität
München stellten Testpersonen bei verschiedenen Aufgaben ihre
Kreativität unter Beweis. Zuvor bekamen sie am Computer
unterschiedliche Farbfelder präsentiert. Diejenigen, die grüne
Flächen sahen, fanden oft die originellsten Lösungen.

Dieser Text ist nu

Tschernobyl und kein Ende / Die Folgen der Reaktorkatastrophe sind noch lange nicht ausgestanden

Reaktorkatastrophen wie Tschernobyl und
Fukushima schädigen unser Ökosystem dauerhaft. Noch immer sind Wiesen
in Südengland für die Viehhaltung gesperrt, Waldpilze in Schweden
hoch radioaktiv belastet, berichtet die "Apotheken Umschau". Das
belegen Wissenschaftler der Universität Lüneburg, die mehr als 500
europäische Studien zu Tschernobyl auswerteten. Die schwedischen
Pilze waren zum Beispiel mit 180000 Becquerel pro Kilogramm
belastet. Bei u

SCHUFA: Web-Forschungsprojekt mit dem Hasso-Plattner-Institut beendet

Der Vorstand der SCHUFA Holding AG hat heute
beschlossen, das Web-Forschungsprojekt nicht weiter zu verfolgen und
begrüßt den gleichen Beschluss des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in
Potsdam. Durch die öffentliche Reaktion auf das
Grundlagenforschungsprojekt und den damit verbundenen
Missverständnissen kann eine wissenschaftliche Zusammenarbeit auf
sachlicher Ebene nicht weiter geführt werden. Das Forschungsprojekt
hat eine Debatte über den Umgang mit frei v

Schufa-Forschungsprojekt gekündigt

Den mit der SCHUFA Holding AG bestehenden Vertrag
über eine Zusammenarbeit bei der Grundlagenforschung rund um
technische Verarbeitung öffentlicher Web-Daten hat das
Hasso-Plattner-Institut (HPI) heute gekündigt. Angesichts mancher
Missverständnisse in der Öffentlichkeit über den vereinbarten
Forschungsansatz und darauf aufbauender Reaktionen könne ein solches
wissenschaftliches Projekt nicht unbelastet und mit der nötigen Ruhe
durchgeführt wer

Keine Angst vorm Wolf / Einheimische Wölfe ernähren sich kaum vom Nutztieren

Seit der Jahrtausendwende sind Wölfe wieder in
der Lausitz heimisch. Seitdem fürchten vor allem Viehhalter die
Tiere. Das sei unbegründet, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler des Senckenberg-Forschungs-Instituts in
Görlitz. Eine Untersuchung des Fressverhaltens der Wölfe ergab: Oben
auf der Speisekarte steht das Reh. Weniger als ein Prozent der
analysierten Beute waren Nutztiere.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe z

Strumpf ist nicht gleich Strumpf / Biomechanische Testung weist deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen nach

Wie eine aktuelle Untersuchung zeigen konnte,
gewährleisten nicht alle derzeit am Markt verfügbaren medizinischen
Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) den geforderten kontinuierlichen
Druckabfall von distal nach proximal gleich gut. Dies berichtete Dr.
Colin M. Krüger, Oberarzt der Klinik für Chirurgie, Visceral- und
Gefäßchirurgie am Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin, im Rahmen eines
Treffens der Expertengruppe "Thromboseprophylaxe" im Mai 2012.