– Datengestützte Verfahren sind bei gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem Klimawandel von hohem Nutzen.
– Ihr Einsatz ist an das Vorhandensein verlässlicher Daten geknüpft.
– Der Einsatz von KI setzt klare Zielkriterien und eine Fehleranalyse voraus.
Datengestützte Verfahren und KI-Systeme können auch im politischen Kontext von großem Nutzen sein. "In komplexen politischen Situationen kann KI eine wichtige Rolle spielen. KI-Systeme können
Die Wissenschaftler der Schweizerisch-österreichischen Forschungsgruppe HealthBiocare GmbH und System Biologie AG haben in Zusammenarbeit mit der Universität Wien einen neuen nicht-invasiven Ansatz zur Erkennung der neun häufigsten Krebsarten gefunden. Ziel ist es, Tumorerkrankungen künftig noch früher zu erkennen.
Obwohl Krebs weltweit eine der häufigsten Todesursachen ist, gibt es noch immer keine klinisch zugelassenen Tests für eine breitere Krebsvorsorge
Prestigeträchtiges Marshall Plan Stipendium 2022 an MCI-Studierende | Forschungsaufenthalte an renommierter University of California Santa Barbara
Um den wissenschaftlichen Austausch zwischen Österreich und den USA zu stärken, wird jährlich das Marshall Plan Stipendium an österreichische Studierende mit herausragenden Studienleistungen verliehen. 2022 dürfen sich gleich zwei Studierende über die einzigartige Möglichkeit eines Forschungsaufenthalts an de
– Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von LMU, Helmholtz Munich und TUM zeigen, dass das Immunsystem nach insgesamt drei Kontakten zum viralen Spike-Protein eine qualitativ hochwertige Antikörper-Antwort entwickelt. Diese Antikörper können auch Omikron effizient neutralisieren
– Das gilt für Genesene nach zwei Impfungen und für zweifach Geimpfte nach Durchbruchsinfektion genauso wie für dreifach Geimpfte
– Für die Studie wurde die Immunität Ge
– 84 Prozent der Bevölkerung sagen, neue Behandlungsansätze werden Erfolgsaussichten im Kampf gegen Krebs steigern
– Befragte sind offen für Innovationen und wollen im Fall der Fälle über neue Behandlungsmöglichkeiten informiert werden
Mehr als acht von zehn Deutschen sind überzeugt, dass neue Behandlungsansätze die Erfolgsaussichten im Kampf gegen Krebs verbessern werden. Fast zwei Drittel sehen bereits große Fortschritte in der Krebsforschung u
Der Verband Bildungsmedien e. V. ist assoziierter Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts "DIRECTIONS – Datenschutzzertifizierung für Bildungsinformationssysteme".
Das auf sechs Jahre angelegte Projekt DIRECTIONS (www.directions-cert.de) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 6,4 Mio. Euro gefördert. Es wird vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Universitä
"Close the Care Gap" (Versorgungslücken schließen) lautet das Motto des diesjährigen Weltkrebstags am 4. Februar. Die DKMS nimmt diesen Tag zum Anlass, auf eine Versorgungslücke hinzuweisen, die zahlreiche Blutkrebspatient:innen betrifft: In Deutschland findet noch immer jede:r Zehnte, die oder der dringend auf eine Stammzelltransplantation angewiesen ist, keine passende Spenderin oder keinen passenden Spender. Weltweit sind es – je nach ethnischer Herkunft und s
Der IT-Dienstleister Materna übernimmt eine Teilprojektleitung in zwei Projekten der Initiative "GAIA-X 4 Future Mobility" und entwickelt Konzepte für die Steuerung autonomer Fahrzeugflotten für den Personen- und Güterverkehr. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft und Forschung wird Materna einen Datenraum zum sicheren Austausch von Mobilitätsdaten entwickeln, um automatisierte und vernetzte Fahrzeuge zu managen. Gestartet wurde diese
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz hat in allen Bereichen von Wissenschaft und Gesellschaft zu imposanten Entwicklungen geführt. An weiteren Verbesserungen wird stetig geforscht. Im Rahmen der "KI Lecture" der LMU spricht Thomas Seidl, Professor für Informatik an der LMU und Direktor des Munich Center for Machine Learning, über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen bei der Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz.
– Neuer Forschungsbericht bestätigt Permeation von Kohlenmonoxid (CO) durch Wände, Decken und Böden in andere Räume
– Bereits eine geringe CO-Belastung über einen längeren Zeitraum kann zu chronischen Vergiftungen mit Langzeitfolgen führen
– Gesundheitsschädliches Atemgift lässt sich nur mit Hilfe technischer Sensoren aufspüren
Giftiges Kohlenmonoxid kann in Mehrfamilienhäusern durch Wände, Fußböden sowie Decken dringen u