Österreichisches Sicherheitsunternehmen vereint weltweite Antivirus-Anbieter im Kampf gegen Cyberbedrohungen. Der Ansatz: Flexible Aktivierung von Technologien statt Installation einzelner Sicherheitsprodukte.
Tabidus Technology stellt nach sechsjähriger Entwicklungsphase einen neuartigen Sicherheitsansatz vor. Unterstützt von österreichischen Wissenschaftlern und renommierten Antivirus-Anbietern aus aller Welt entstand ein diversitär-redundanter Schutz gegen Malware. Damit ist es nun möglich, Anti-Malware-Technologien auf Knopfdruck zu aktivieren, ohne individuelle Sicherheitslösungen installieren zu müssen. Die unterschiedlichen Technologien von unabhängigen Herstellern können stattdessen in einem universellen System gemeinsam agieren. Das steigert nicht nur die Erkennung von Bedrohungen, sondern vermeidet gleichzeitig Fehlalarme.
Tabidus verfolgt mit diesem Ansatz eine neue Strategie, um den zunehmenden Cyberbedrohungen zu begegnen: Das Unternehmen setzt auf die gebündelte Stärke der IT-Sicherheitsindustrie. Die flexible Aktivierung von Technologien stellt gleichzeitig einen neuen Umgang mit IT-Sicherheit in Unternehmen bereit. Statt der aufwendigen Implementierung mehrerer Sicherheitslösungen, können Anbieter mit wenigen Handgriffen in Betrieb genommen, aber auch schnell gewechselt und individuell auf jedes Einsatzgebiet abgestimmt werden. Daraus ergeben sich wiederum neue Möglichkeiten für Sicherheitskonzepte: von einem permanentem Zusammenspiel mehrerer Hersteller über gelegentliche Kontrollen der Computersysteme bis hin zur gezielten Reaktion auf Notfälle.
Zunächst wird dieser Ansatz zum Schutz von Windows Clients und Servern mit dem United Endpoint Protector zur Verfügung stehen. Alle Interessierten können sich bereits jetzt für den Test der PreRelease anmelden, bevor das Produkt im Jahr 2019 auf den Markt kommt.