Wird Instandhaltung dann immer noch als unangenehmer Kostenfaktor gesehen, als leidige Begleiterscheinung von Produktions- und Industriebetrieben? Werden betreffende Unternehmen ihre Mitarbeiter weiterhin sinnlos aggressiver und gesundheitsgefährdender Reinigungschemie aussetzen? Und wie lässt sich aktuelle und zukünftige Instandhaltung endlich mit unserer Umwelt versöhnen?
„Diese Fragen standen ganz oben auf unserem Lastenheft, als wir vor 10 Monaten damit
begannen ein völlig neuartiges Instandhaltungskonzept für Industrie- und Produktionsbetriebe zu entwickeln!“, sagt Hans Rottmann, visionärer Gründer und leidenschaftlicher Unternehmer von Strahlend Saubär, der Adresse in Deutschland, wenn es um innovative und zeitgemässe Auf-
wertung, Sanierung und Reinigung von Funktionsoberflächen in Industrie und Produktion geht.
Stereotype Einwände gegen zeitgemässe Instandhaltung!
Durch seine nationale und internationale Ausrichtung sieht Rottmann und seine Mitarbeiter viele
Produktions- und Industriebetriebe von innen und kennt daher die vielfältigen Herausforde-
rungen und unterschiedlichen Aufgaben in der Instandhaltung und der mannigfaltigen Branchen.
Er spricht mit Betriebs-, Produktions- und Instandhaltungsleitern aber auch mit Mitarbeitern in den Einkaufsabteilungen seiner Kunden und kennt deren Nöte und Ängste, aber auch ihre stereotypen Einwände, die sie nicht selten gegen eine zeitgemässe und innovative Instand-haltung vorbringen. Rottmann: „Beim überwiegenden Teil aller Firmen in Deutschland und im benachbarten Ausland wird Instandhaltung als unangenehmer Kostenfaktor gesehen! Reinigung und Instandhaltung ist einfach nicht sexy und ist daher der Unternehmensbereich, der am dringendsten eine evolutionäre Aufwertung braucht!“
70% der Unternehmen reinigen immer noch wie zu Grossvaters Zeiten!
Dabei kann Rottmann manchmal nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Besonders
dann, wenn er eine Firma besucht, in der die modernsten Maschinen stehen; hochproduktive
Unternehmen, in denen Produkte und Dienstleistungen nach den neuesten Erkenntnissen des dritten Jahrtausends hergestellt werden, wo dann aber plötzlich ? völlig surreal ? ein Mitarbeiter mit aggressivster Reinigungschemie händisch mit der Reinigung einer Maschine unter Fremd-
beatmung beginnt. Eine moderne Firma im neuen Millennium, die Instandhaltung wie zu Grossvaters Zeiten durchführt? Das passt einfach nicht zusammen!
Rigorose Sparkurse verhindern Weiterentwicklung und Evolution in der Instandhaltung!
Rottmann vermutet die strikt verordneten Sparkurse der Unternehmensleitungen als eigentliche
Ursache in der stiefmütterlichen Behandlung des Instandhaltungsbereiches in den Unternehmen.
„Es liegt nicht an den Produktions-, Betriebs- oder Instandhaltungsleitern, im Gegenteil, die sind
aufgrund ihres wichtigen Aufgabenfeldes stets sehr offen und neugierig für innovative Instand-
haltungsverfahren und möchten ihre Mitarbeiter lieber heute als morgen von gesundheitsgefähr-
denden Chemie- und Reinigungsprozeduren entlasten! Sie leiden eher unter den Sparkursen der Unternehmen!“, ergänzt er die Ursachenforschung.
Doch es bleibt eine Milchmädchenrechnung: Denn in der Instandhaltung zu sparen forciert schon
fast zwangsläufig unangenehme Begleiterscheinungen wie Kurzschlüsse, plötzliche Stillstände und ungewöhnlich hohe Ausschüsse bzw. Qualitätseinbussen bei den produzierten Produkten. Man spart also ausgerechnet an dem, was ein Unternehmen wieder aus der Sparzone heraus-führen könnte: Dem günstig produzierten, perfekten Qualitätsprodukt, hergestellt in einer sauberen, funktionierenden Produktionsumgebung, in der sich alle Mitarbeiter wohlfühlen und entsprechend motiviert zur Sache gehen.
Die Zukunft: Ohne Chemie! Ohne Wasser! Ohne Gesundheitsgefährdung wertvoller Mitarbeiter!
Das alles gehört nun glücklicherweise der Vergangenheit an, denn mit seinem revolutionären
Konzept „Instandhaltung 3.0“ für Industrie- und Produktion hat Strahlend Saubär nicht nur ein
Produkt entwickelt, das Instandhaltung auf den aktuellen Stand der Verfahrenstechnik bringt,
sondern zudem noch für mindestens 20 Jahre in die Zukunft mitnimmt.
Dabei funktioniert „Instandhaltung 3.0“ völlig ohne Einsatz von Wasser oder Chemie, wird also
endlich grün, und schont zudem auch die wertvolle Gesundheit und Arbeitskraft der Mitarbeiter in den Unternehmen. Diverse andere Vorteile erhöhen die Attraktivität für Branchen wie Alumi-nium- und Giessereibetriebe, Automotive-Firmen, Chemie & Coatings, Druck & Papier, Elektro-industrie, Gummi & Kunststoffe, Lebensmittel und viele mehr.
Durch modernste Verfahrenstechnik reduziert Instandhaltung 3.0 made by Strahlend Saubär den
bisherigen Zeitbedarf in der Instandhaltung auf ein Fünftel bis ein Zehntel der bisherigen Verfah-
ren. Demontagearbeiten können sich auf das absolut Nötigste beschränken, Produktionsstillstän-
de werden auf ein Minimum reduziert und nicht selten kann „Instandhaltung 3.0“ sogar wäh-
rend des laufenden Betriebes durchgeführt werden.
Instandhaltung 3.0 ist jedem anderen Verfahren an Zeit, Effektivität und Kosten überlegen!
Besonderes Ziel in der Produktentwicklung war für Rottmann zudem der vollständige Entfall von
Nachreinigung oder Entsorgung von kontaminierten Reinigungsmitteln. Maximale Zeit- und Ko-
steneffizienz war die oberste Maxime in der Produktentwicklung. Durch die enorme Ersparnis an
Zeit und Kosten und seiner extrem schlanken Unternehmensorganisation ist Strahlend Saubär mit
„Instandhaltung 3.0“ ein Produktlaunch gelungen, der jedem bisherigen Verfahren an Zeit,
Effektivität und Kosten weit überlegen ist.
Premiummodelle und Schnupperstunden ? Instandhaltung 3.0 ist der perfekte Massanzug!
Rottmann erklärt stolz: „Uns ist etwas gelungen, was wir am Anfang selbst nicht für möglich ge-
halten haben. Nämlich ein Angebot zu entwickeln, mit dem unsere Zielgruppe jederzeit die
Chance auf eine Extra-Portion Wertschöpfung hat! Instandhaltung wird endlich sexy!“
Damit das so bleibt, hat Strahlend Saubär sich ein paar Anregungen aus anderen Branchen geholt.
Und so gibt es Instandhaltung 3.0 abgesehen von seiner „Massanfertigung“ nicht nur in den Aus-
führungen Basis und Standard, sondern auch in einer Premium-Auslegung, wo regelmässige
Beauftragungen durch kostenfreie Bonusstunden honoriert werden.
„Und wer dann immer noch nicht überzeugt ist“, sagt Rottmann, „der kann uns unverbindlich für
eine ganze Stunde testen und bekommt so endlich die Zeit- und Referenzwerte, die für die fundierte Argumentation gegenüber Einkauf oder Unternehmensleitung benötigt werden!“