Mit der Software smartKITA finden Eltern und Träger freie Kindergartenplätze ganz leicht über die IT-Portale von Stadt und Kommune. Dabei besticht die neue IT-Lösung von der PROFI Engineering Systems AG durch benutzerfreundliche Anwendung und Datenaktualität.
Auf Beschluss der Bundesregierung muss bis 2013 eine Betreuungsgarantie für (Klein-)Kinder umgesetzt werden. Da in Städten die Anzahl an Kindergärten und entsprechenden Plätzen begrenzt sind, ist eine Bedarfsplanung sehr aufwändig. Oft sind notwendige Informationen zu einzelnen Einrichtungen nicht zentral und gebündelt abrufbar. Behörden haben Probleme, reale Statusangaben über freie Plätze zu machen. Grund: In vielen Fällen melden Eltern ihre Kinder gleich bei mehreren Kindergärten an. Wird ihnen ein Platz zugeteilt, informieren sie weder die anderen Kindergärten noch die zuständigen Ämter. Somit stehen theoretisch freie Plätze weiter als belegt in den Listen. Überholte Anmeldungen führen zu unnötig langen Wartezeiten bei anderen Familien und zu Chaos in der Bedarfsplanung.
Damit zuständige Behörden den Überblick über tatsächliche Ressourcen einzelner Kindergärten behalten und effizient organisieren, hat die PROFI AG eine neue Software entwickelt.
Die smartKITA-Lösung sorgt jederzeit für aktuelle Datenbereitstellung, optimiert Suchvorgänge und hilft, die Kindergartenplatz-Vergabe zu organisieren. Eltern informieren sich im Internet über Kindergärten und Platzangebote und melden ihre Kinder online an, wobei eine Priorisierung gekennzeichnet werden darf. Die Vergabe obliegt den Trägern. Diese profitieren dank der Datenbank von Auswertungen und Berichten, die Übersichten über aktuelle Stände bereitstellen. Sobald Träger einen Kita-Platz vergeben und Eltern diesen annehmen, löscht smartKITA automatisch Mehrfachanmeldungen. Diese Plätze stehen fortan wieder zur Verfügung und Wartezeiten verkürzen sich.
„Die Lösung smartKITA sorgt für einen geordneten Ablauf der Kita-Platzvergabe. Sie koordiniert ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen Eltern, Betreibern und verantwortlichen Behörden“, fasst Matthias Kohlhardt, Geschäftsbereichsleiter Öffentlicher Dienst bei der PROFI AG zusammen.
Weitere Informationen unter www.profi-ag.de