– SKODA AUTO Deutschland Vertriebsleiter Stefan N. Quary übergibt
Spendenscheck bei einem Tour-Zwischenstopp im SKODA Autohaus
Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen
– Karitative Radtour sammelt Geld für Forschung, Heilung und
Betreuung
– SKODA unterstützt die Tour zum sechsten Mal mit
Begleitfahrzeugen
– 36. Tour der Hoffnung sammelte bereits 1,6 Millionen Euro und
läuft noch bis Sonntag
Die Tour der Hoffnung 2019 ist in vollem Gange: Die fast 200
Teilnehmer der karitativen Radtour legten heute eine Verflegungspause
im SKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen ein. Stefan
N. Quary, Vertriebsleiter SKODA AUTO Deutschland, nutzte die
Gelegenheit, um zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des SKODA
Autohauses Rhein-Wupper-Automobile, einen Spendenscheck in Höhe von
7.500 Euro an den ehrenamtlichen Organisator AMC Gießen zu übergeben.
„Mit der Tour der Hoffnung stellt der AMC Gießen seit vielen
Jahren eine großartige Veranstaltung auf die Beine, durch die der
Kampf gegen Krebs schon viel Unterstützung erfahren hat. Unsere
Partnerschaft mit der Tour der Hoffnung ist für uns bei SKODA eine
Herzensangelegenheit“, sagt Stefan N. Quary, Vertriebsleiter SKODA
AUTO Deutschland. „Vielen Dank an das SKODA Autohaus Rhein-Wupper
Automobile für den netten Empfang und die erstklassige Verpflegung.
Ich freue mich sehr, zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des
SKODA Autohauses Rhein-Wupper-Automobile, heute eine Spende in Höhe
von 7.500 Euro an den AMC Gießen übergeben zu dürfen“, so Quary
weiter. Der Scheck setzt sich aus einer gemeinsamen Spende von SKODA
AUTO Deutschland und dem SKODA Autohaus Rhein-Wupper-Automobile
zusammen.
Nach der Stärkungspause führt die Tagesetappe die rund 200
Spendensammler, darunter Sportler, Politiker und Prominente, weiter
nach Solingen, Wuppertal und Bochum. Am Samstag stehen noch einmal
120 Kilometer auf dem Programm, Sonntag folgt die Verabschiedung in
Gießen. Seit dem Start in der mittelhessischen Universitätsstadt am
Mittwoch haben die Radfahrer schon mehr als 150 Kilometer
zurückgelegt. Bis zum Stopp im SKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile
in Leverkusen kamen bereits 1,6 Millionen Euro zusammen. Diese setzen
sich zum Beispiel aus Spenden zusammen, die die prominenten Radler an
verschiedenen Etappenzielen einsammeln und aus den Einnahmen durch
Spendenlose. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen SKODA SCALA.
Insgesamt konnte der AMC Gießen seit Premiere der Tour 1983 schon
mehr als 38 Millionen Euro für Forschung, Heilung und Betreuung
sammeln. In diesem Jahr verteilt das Organisationsteam die Spenden
unter anderem an Kinderhospize in Nordrhein-Westfalen.
SKODA mobilisiert die Tour der Hoffnung zum sechsten Mal mit
Begleitfahrzeugen, unter anderem mit den Modellen KAROQ, KODIAQ und
SUPERB. Darüber hinaus erhalten die Organisatoren vom deutschen
Importeur ganzjährig ein Fahrzeug zur Vorbereitung der Tour. Außerdem
stellt SKODA ein Promotion-Fahrzeug bereit. Der Einsatz im Kampf
gegen Leukämie und andere Krebserkrankungen bei Kindern gehört
zusammen mit der Förderung der Stiftung Bärenherz und der
Partnerschaft mit der Kindernothilfe seit vielen Jahren zum sozialen
Engagement von SKODA AUTO Deutschland.
Anfänge der Tour der Hoffnung
Geburtsstätte und auch heutige Heimat der Veranstaltung ist
Gießen. Die Benefiz-Radtour geht auf die Initiative des Mediziners
Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück, der 1983 die Kinderkrebsstation
Peiper an der Gießener Uniklinik leitete. Ehrenamtlicher Organisator
ist der AMC Gießen (Auto- und Motorradclub Gießen im ADAC – e.V.).
Detaillierte Zeitpläne stehen unter www.tour-der-hoffnung.de zur
Verfügung.
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