Neben einem sinnvollen Produktionsprozess liegt die Qualität gefertigter Blechteile vor allem an der fachkundigen Bedienung der Maschinen. Meist bieten die Hersteller die Einführung in die jeweilige Technik bei Inbetriebnahme. Hezinger Maschinen GmbH unterstützt seine Kunden auch danach. Wenn beispielsweise ein Personalwechsel das Wissen erneut nötig macht oder die Qualität im Betrieb schwankt.
Bei Inbetriebnahme von Maschinen zur Blechbearbeitung, wie bei Abkantpressen, Rundbiegemaschinen oder Tafelscheren, werden die Maschinenführer mit der Bedienung und den Funktionsweisen der Maschine vertraut gemacht. Meist von Seiten der Hersteller. Sie lernen, wie tägliche Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchzuführen sind und erhalten Tipps für einen möglichst störungsfreien Betrieb der Maschine.
Was aber, wenn das Personal wechselt oder die Qualität der Blechteile nicht den grundlegenden Anforderungen entspricht? „Wissen aus erster Hand ist maßgeblich. Die Maschinen verfügen heutzutage über ein breites Spektrum automatischer Einstellfunktionen. Dennoch macht es immer Sinn, Wissen aufzufrischen und Bedienfehler von vornherein zu vermeiden“, so Thomas-Alexander Weber, Geschäftsführer der Hezinger Maschinen GmbH. „Indem die Schulung direkt über den Hersteller stattfindet, gehen unsere Kunden auf Nummer sicher, sparen Zeit und verbessern ihre Arbeitsqualität.“
Dabei vermitteln erfahrene Trainer von Hezinger Begriffsbestimmungen, grundlegende Maschinentechnik wie auch Informationen über die Sicherheitsbestimmungen. Neben der Theorie wird praktisches Verständnis über Betriebsarten vermittelt und Werkzeugwechsel oder Umrüsten an der Maschine durchgeführt. Das Verstehen, Verändern und Anpassen von Bearbeitungsparametern oder die Sicherung von Prozessdaten sind weitere wichtige Bedienfaktoren. Ergänzt mit dem Erkennen und Beheben einfacher Bedienfehler und Störungen, soll der Maschinenführer in die Lage versetzt werden, das System effektiv zu bedienen und jeweils notwendige Maßnahmen zu ergreifen.