Schlafstörungen sollten viel ernster genommen
werden, mahnen Forscher der Universität Nowosibirsk (Russland). In
einer Studie mit 657 Männern zwischen 25 und 64 Jahren, die noch nie
einen Herzinfarkt erlitten hatten, fanden sie heraus, dass deutliche
Schlafprobleme das Infarkt-Risiko verdoppelten, berichtet die
„Apotheken Umschau“. Die Wissenschaftler dokumentierten über 14 Jahre
hinweg Schlafqualität und Herzgesundheit der Teilnehmer. Nun schlagen
sie vor, Schlafstörungen zu den bisherigen Risikofaktoren Rauchen,
wenig Bewegung und ungesunde Ernährung hinzuzufügen.
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