Schlafmangel macht krank / Wer zu wenig schläft, dem drohen Bluthochdruck und Diabetes

Die Schlafdauer ist in den vergangenen hundert
Jahren um durchschnittlich zwei Stunden zurückgegangen. Das ist
womöglich einer der Gründe, dass Krankheiten wie Bluthochdruck und
Diabetes immer häufiger werden. Das berichtet das Apothekenmagazin
„Diabetes Ratgeber“. Zu wenig Tiefschlafphasen führen dazu, dass der
Körper die Produktion von Stresshormonen nie ganz herunterfährt. Das
lässt Blutzucker und Blutdruck steigen. Bei schon bestehendem
Diabetes verschlechtert Schlafmangel die Werte. Die „Schmerzgrenze“
scheine bei sechs Stunden pro Nacht zu liegen. Als sicher gilt: Wer
seinen Diabetes in den Griff bekommen will, sollte auf genügend
Schlaf achten: mindestens sechs, besser noch sieben bis acht Stunden
pro Nacht.

Mehr Informationen über Schlaf und Diabetes finden Sie unter
http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes/
Schlechter-Schlaf-schlechte-Werte-72543.html

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Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 7/2011 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net

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