Von A wie Alzheimer bis Z wie Zerebralparese: Vom
21. bis 24. September findet in Mannheim der größte deutschsprachige
Neurologie-Kongress statt.
Mit dem Skalpell gegen Epilepsien, Blutgerinnselsauger beim akuten
Schlaganfall, Stammzellen nach Schlaganfall oder bei Morbus Alzheimer
– zahlreiche therapeutische Fortschritte und neue wissenschaftliche
Arbeiten präsentiert der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft
für Neurologie (DGN) vom 21. bis 24. September im Congress Center
Mannheim. Medienvertreter erwartet ein umfangreiches Themen- und
Serviceangebot. Alle Informationen gibt es auf www.dgnkongress.org.
Mehr als 6000 Neurologen und Neurowissenschaftler, Neurochirurgen
und Neuroradiologen sowie weitere Experten für Gehirn und Nerven
werden in die Stadt am Rhein kommen. Im Fokus stehen etwa Multiple
Sklerose, Migräne, Kopf- und andere Schmerzen, die
Parkinson-Erkrankung sowie weitere etwa hundert neurologische
Erkrankungen. Kongresspräsident ist Prof. Stefan Schwab vom
Universitätsklinikum Erlangen. Gemeinsam mit Kongresssekretär Prof.
Hagen Huttner, ebenfalls Erlangen, und der Programmkommission der DGN
hat er ein umfangreiches Programm aus mehr als 100 Einzelsymposien
und weit über 1000 Einzelbeiträgen zusammengestellt.
„Der jährliche Kongress der DGN ist das zentrale und größte
Treffen von Klinikern, Niedergelassenen und Neurowissenschaftlern in
Deutschland. Wer sich über das ganze Spektrum der Fortschritte
informieren möchte, wer die wichtigsten Forscher und Ärzte aus dem
deutschsprachigen Raum – und teilweise darüber hinaus – treffen
möchte, der kommt im September ins Congress Center Rosengarten nach
Mannheim“, sagt Prof. Ralf Gold, Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Neurologie. Das gilt auch für Journalisten. Gerne unterstützt die
Pressestelle der DGN bei der Vermittlung von Interviews, auch schon
im Vorfeld des Kongresses.
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