– Zusammenarbeit zeigt erste nachhaltige Ergebnisse
– Santander fördert Prozess der Internationalisierung der
Universitäten
Mit der Eröffnung der „International Scholar Services“ (ISS)
bietet die Humboldt-Universität zu Berlin ihren zahlreichen
internationalen Wissenschaftlern und Promovierenden jetzt ein
Beratungsbüro, das ihnen den Einstieg an der Universität, aber auch
in Berlin erleichtern soll. „Ich freue mich sehr, es der
Humboldt-Universität zu Berlin durch unsere Unterstützung zu
ermöglichen, die „International Scholar Services“ im Hauptgebäude der
Universität Unter den Linden einzurichten“, erläutert Sebastian A.
Fairhurst, Leiter Public Policy Germany bei Santander, das Projekt.
Die ISS sei ein erstes nachhaltiges Ergebnis der vereinbarten
Kooperation zwischen Santander und der Humboldt-Universität. Er sei
überzeugt, dass die neue Serviceeinrichtung mit dazu beitragen werde,
den guten internationalen Ruf der Universität langfristig zu
festigen, so Fairhurst weiter. Denn: Um den Erfolg der Universität
weiter auszubauen sei es zwingend geboten, exzellente Forscherinnen
und Forscher aus dem Ausland für die Hochschule zu gewinnen, umriss
HU-Präsident Jan-Hendrik Olbertz die strategische Bedeutung der neuen
Einrichtung. „Bei der Internationalisierung geht es deshalb nicht
zuletzt auch um einen Ausbau der Welcome Services“, so Olbertz.
Santander stellte die Grundfinanzierung der ISS zur Verfügung und
unterstützt das Projekt im Rahmen der Kooperationsvereinbarung über
einen Zeitraum von zunächst drei Jahren im Namen von Santander
Universitäten, Teil des globalen Unternehmensbereichs Santander
Universidades.Fairhurst: „Es entspricht dem Verständnis und der
Philosophie unserer Bank, durch gezielte Kooperationen besonders den
Prozess der Internationalisierung der Universitäten zu unterstützen.“
Im Rahmen ihres sozialen Engagements unterhält Santander weltweit
inzwischen Partnerschaften mit mehr als 1.200 Universitäten und
Forschungseinrichtungen. In Deutschland fördert die Bank neben der
Humboldt-Universität zu Berlin die Universität Bremen, die
Goethe-Universität Frankfurt, die Georg-August-Universität Göttingen,
die Ruperto Carola Heidelberg, die Universität zu Köln, die
Westfälische Wilhelms-Universität Münster, die Eberhard Karls
Universität Tübingen sowie die Hochschule Niederrhein.
Banco Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine Privat- und
Geschäftskundenbank mit Sitz in Spanien und Präsenz in zehn
Kernmärkten. Santander ist gemessen am Börsenwert die größte Bank in
der Eurozone. Im Jahr 1857 gegründet, verfügte Santander Ende 2013
über ein verwaltetes Vermögen von 1.340 Mrd. Euro. Santander hat
weltweit mehr als 107 Millionen Kunden, rund 13.200 Filialen – mehr
als jede andere internationale Bank – und rund 186.000 Mitarbeiter.
Sie ist die größte Finanzgruppe in Spanien und Lateinamerika und ist
führend in Großbritannien, Portugal, Deutschland, Polen und dem
Nordosten der USA.
Die Santander Consumer Bank AG ist ein profilierter Anbieter von
Finanzdienstleistungen im Privatkundengeschäft. Darüber hinaus ist
sie der größte herstellerunabhängige Finanzierer in den Bereichen
Auto, Motorrad und (Motor-) Caravan in Deutschland. Auch bei der
Finanzierung von Konsumgütern ist das Institut führend. Über ihre
bundesweit mehr als 300 Filialen, ihr TeleCenter sowie via Internet
bietet sie eine umfassende Palette klassischer Bankprodukte an. Sie
ist eine hundertprozentige Tochter der spanischen Banco Santander und
in Deutschland mit den Marken Santander Consumer Bank, Santander Bank
und Santander Direkt Bank vertreten.
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