Rupprecht/Radomski: Rekordetat für Bildung und Forschung auch 2018

Union steht für konsequenten Kurs hin zum
3,5-Prozent-Ziel

Am heutigen Donnerstag berät der Deutsche Bundestag den Einzelplan
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für das
Haushaltsjahr 2018. Hierzu erklären der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht, und die zuständige Berichterstatterin im
Haushaltsausschuss, Kerstin Radomski:

Albert Rupprecht: „Investitionen für Bildung und Forschung sind
Investitionen für Wirtschaftskraft und Wohlstand. Die wichtigste
Ressource unseres Landes sind exzellent ausgebildete und innovative
Köpfe. Der Haushalt 2018 zeigt erneut: Die Union ist der Garant für
diese Zukunftsinvestitionen. Seit 2005 haben wir die Ausgaben für
Bildung und Forschung um 132 Prozent gesteigert. Diesen Kurs setzen
wir mit dem Haushalt 2018 fort.

Unser Ziel für 2025 ist, dass 3,5 Prozent des BIP in Forschung und
Entwicklung investiert werden. Hierzu genügt aber nicht allein die
Steigerung der Mittel. In Zukunft wird es darum gehen, den Transfer
von der Forschung in die Praxis noch stärker in den Blick zu nehmen
und zu einem festen Bestandteil der Forschungsförderung zu machen.
Vor allem die großen Forschungsorganisationen müssen diese
Bringschuld erfüllen.“

Kerstin Radomski: „Mit einem erneuten Rekordhaushalt im Bereich
Bildung und Forschung unterstreichen wir, dass den hier
stattfindenden Weichenstellungen für die Zukunft Rechnung getragen
wird. 17,6 Milliarden Euro sind ein deutliches Zeichen – und ebenso
die Tatsache, dass dies ohne die Aufnahme neuer Schulden erreicht
wird.“

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