Konsequente Förderung der deutschen Hochschulen in
internationalen Rankings sichtbar
Im aktuellen Ranking der renommierten britischen Institution
„Times Higher Education“ landen sechs deutsche Universitäten unter
den ersten 100. Damit belegt Deutschland den dritten Platz weltweit,
vor den australischen und französischen und nach den amerikanischen
und britischen Hochschulen. Hierzu erklären der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der Fraktion, Albert Rupprecht und die
zuständige Berichterstatterin Alexandra Dinges-Dierig:
Albert Rupprecht: „Das aktuelle Ranking ist eine klare Bestätigung
unserer Exzellenzinitiative. Alle sechs deutschen Hochschulen unter
den TOP 100 wurden als Exzellenzunis gefördert. Das Geld konnte nicht
besser investiert werden. Während die USA und Großbritannien ihre
Hochschulförderung in Zeiten der Finanzkrise zurückgefahren haben,
haben wir durchgehalten und den Haushalt für Bildung und Forschung
verdoppelt. Das zahlt sich jetzt aus. Hochschulen und Wirtschaft
stehen glänzend da. Deshalb haben für uns die Investitionen in
Bildung und Forschung auch weiterhin höchste Priorität.
Folgerichtig ist auch, dass die Ludwig Maximilian Universität
München von den deutschen Hochschulen am besten abschneidet, denn
gerade in Bayern ist die Förderung der Hochschulen exzellent. Das
Ergebnis kann nicht hoch genug bewertet werden, da bei der Wertung
die exzellenten deutschen außeruniversitären Forschungseinrichtungen
wie Max-Planck oder Fraunhofer nicht berücksichtigt wurden. In
Wirklichkeit ist unsere Forschung also sogar noch stärker!“
Alexandra Dinges-Dierig: „Ziel der Exzellenzinitiative war und ist
es, die Weltspitze der Universitäten kräftig aufzuwirbeln und
deutsche Universitäten nach vorn zu bringen. Heute haben wir es
schwarz auf weiß: Das ist gelungen. Das ist auch eine Folge der
konsequenten Politik der CDU/CSU-Fraktion, vor allem aber der
unermüdlichen Arbeit der exzellenten Forscherinnen und Forscher an
den deutschen Universitäten. Dafür sollten wir ihnen danken und
darauf können wir sehr stolz sein.
Wir haben uns vorgenommen, diesen Erfolg noch auszubauen. Wir
wollen exzellente Forschung an deutschen Hochschulen noch stärker
machen. Wir wollen den deutschen Universitäten helfen, ihre
internationale Position weiter zu verbessern. Dazu wird die
Weiterentwicklung der Exzellenzinitiative ein wirksames Mittel sein“
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