Röntgenfluoreszenzanalyse gibt Sicherheit

In vielen Bereichen ist eine zerstörungsfreie Materialanalyse unerlässlich. Sei es in der Qualitätskontrolle von fertigen Produkten oder bei der Materialprüfung von Werkstoffen und Halbzeugen:

Für den Produzenten, den Importeur sowie den verarbeitenden Betrieb ist es wichtig, zu wissen „was drin ist“.

Die Werkstoffprüfung gibt Antworten: Ob Analyse von Stahl oder Kunststoff, die Ergebnisse geben Auskunft über die Rezeptur und damit die Eigenschaften des Werkstoffes.

Eine bewährte, weil zerstörungsfrei arbeitende und einfach zu handhabende Methode zur Materialanalyse ist die der Röntgenfluoreszenz (RFA). Mit keiner oder nur geringer Probenvorbereitung und meist innerhalb von Sekunden erhält man seine Analyse-Ergebnisse.

Durch die Einfachheit des Verfahrens gelingt das nicht nur dem ausgebildeten Chemiker oder Laboranten, sondern auch dem in die RFA-Mess- und Analysegeräte kurz eingewiesenen Nutzer schnell und zuverlässig.

Besonders wichtig ist das RFA-Verfahren zum Beispiel, um die Konzentration der kritischen Elemente in Elektronikprodukten, Spielzeugen oder Verpackungen (RoHS – Restriction of certain Hazardous Substances; WEEE – Waste Electrical and Electronic Equipment)zu messen.

Mit den Ergebnissen der XRF-Analyse haben alle in Herstellung, Handel und Entsorgung involvierten Parteien Gewissheit über die Zusammensetzung der Materialien.

Die verschiedenen Röntgenfluoreszenz-Spektrometer von Oxford Instruments bieten in diesem Bereich schnelle und effiziente Lösungen.

Auf der Homepage der Fa. DEPraTechnik GmbH & Co. KG findet sich eine Übersicht verschiedener Anwendungsgebiete der RFA-Analyse, sowie Informationen zu den geeigneten Geräten.

www.depratechnik.com/RFA-Anwendungsgebiete

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