Viele der geförderten Vorhaben führen zur Gründung
eines Unternehmens
Die Haushaltspolitiker der Koalition haben in der
Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen
Bundestages am gestriegen Mittwoch, 27. Juni 2018, wichtige
Änderungen im Haushalt des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie beschlossen. Hierzu erklären der haushaltspolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg, und der zuständige
Berichterstatter im Haushaltsausschuss, Andreas Mattfeldt:
Eckhardt Rehberg: „Die Koalition stellt dem Programm EXIST gut
vier Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. Hochschulen und
Forschungseinrichtungen sind wichtige Quellen für neue Technologien
und Innovationen.“
Andreas Mattfeldt: „Für die Unterstützung der Gründerkultur
stärken wir das überaus erfolgreiche EXIST-Programm. EXIST soll dabei
helfen, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären
Forschungseinrichtungen in Deutschland zu verbessern. Es stärkt
darüber hinaus den Unternehmergeist in der Wissenschaft und steigert
die Anzahl technologieorientierter und wissensbasierter
Unternehmensgründungen. Die jetzt insgesamt 40 Millionen Euro sind
hervorragend angelegt.
In der Förderlinie Gründerstipendium erfolgt bei 75 Prozent der
geförderten Vorhaben auch eine tatsächliche Unternehmensgründung. In
der Förderlinie Forschungstransfer sind es sogar über 80 Prozent. Die
gegründeten Unternehmen entwickeln sich in der Regel zu
Mittelständlern mit teilweise über hundert Arbeitnehmern und
Millionenumsätzen. EXIST trägt so dazu bei, dass die deutsche
Wirtschaft innovativ und wettbewerbsfähig bleibt.“
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