Gründerprogramm EXIST und Nationales Weltraumprogramm werden
gestärkt
Am heutigen Donnerstag hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages im
Rahmen der Bereinigungssitzung wichtige Änderungen am Etat des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie beschlossen. Hierzu erklären der
haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg
und der zuständige Berichterstatter im Haushaltsausschuss, Andreas Mattfeldt:
Eckhardt Rehberg: „Innovationen sind für eine gut funktionierende Wirtschaft von
elementarer Bedeutung und helfen uns dabei, unsere Spitzenposition im
internationalen Wettbewerb zu halten und weiter auszubauen. Aus diesem Grund
sind die Zukunftsinvestitionen in das Gründerprogramm EXIST und in das Nationale
Weltraumprogramm gut angelegtes Geld. Gerade die Gründerkultur muss weiter
gestärkt werden.“
Andreas Mattfeldt: „Innovationen sind der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg.
Eines unserer Erfolgsprogramme um Innovationen weiter voranzutreiben ist das
Förderprogramm “Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ (EXIST). Um die
Gründerkultur zu stärken und um unsere Konkurrenzfähigkeit als Standort für
Start-ups zu steigern, haben wir in diesen Haushaltsberatungen EXIST weiter
gestärkt und stellen über 23 Millionen Euro zusätzlich bereit, so dass EXIST nun
mit gut 155 Millionen Euro ausgestattet ist.
Darüber hinaus stellen wir weitere 11 Millionen Euro für das Nationale
Weltraumprogramm bereit, welches wir somit auf über 308 Millionen Euro steigern.
Schon in den vergangenen Jahren hat sich um das Thema Weltraum ein riesiger
Markt entwickelt, an dem wir partizipieren wollen. Raumfahrtanwendungen sind
sowohl für die Industrie als auch für die Menschen von zentraler Bedeutung.
Neben den großen Playern wie Airbus und OHB haben wir zahlreiche Mittelständler
in dieser Zukunftsbranche, die wir unterstützen wollen.“
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