Ralf Peyn gelingt der Durchbruch in der Systemforschung

Durch die folgerichtige Verknüpfung von Systemtheorie mit Complex Systems Theory und Automatentheorie ist es Ralf Peyn gelungen, eine Erkenntnislogik zu formulieren, mit Hilfe derer wir sehen können, wie der Mensch zum Zeichen und zur Sprache gekommen ist und wie Entscheidungssysteme operieren/funktionieren.

Ralf Peyn liefert mit seinem uFORM iFORM und dem anschließenden Systemischen Realkonstruktivismus erstmalig die Möglichkeit zur Untersuchung von selbstreferenziellen System(en) am Computer.

SelFis – visuelle Interpretationen von Teilsystemen selbstreferenzieller Systeme spezifischer FORM – sind systemische Prozesse beschreibende Fraktale. Es handelt sich bei ihnen um Computerprogramme, geeignet um Formen komplexer Systeme zu interpretieren, zu visualisieren und zu analysieren. Zu solchen komplexen Systemen gehören menschliche Kognition und Kommunikation. Mit dem Modell lassen sich auch Turingmaschinen konstruieren. Es liefert die mathematische Grundlage für eine Natur- und Geisteswissenschaft einbindende Systemdiskussion und bietet Anschlussmöglichkeiten in neue Forschungszweige (unter anderen in den Bereich der Künstlichen Intelligenz).

http://carl-auer-akademie.com/blogs/systemzeit/2018/01/20/wie-funktioniert-operiert-system/

www.uformiform.info

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