Schneller, günstiger und sicherer lassen sich ab sofort M2-Geräte und Kamera-basierte Strahlprofilmessgeräte von Ophir Spiricon re-zertifizieren. Das Unternehmen baute sein zentrales europäisches Kalibrierlabor für Lasermesstechnik in Darmstadt weiter aus und erweiterte sein umfangreiches Dienstleistungsangebot im Bereich der Qualitätssicherung. Für die Kunden entfallen damit nicht nur die Transportkosten nach USA und das damit verbundene Risiko einer Beschädigung der M2-Geräte und der Kamera-basierten Strahlprofilmessgeräte. Deutlich geringere Durchlaufzeiten gewährleisten darüber hinaus, dass die Laserdiagnose-Systeme schnell wieder produktiv in der Qualitätssicherung eingesetzt werden können.
Ein M2-Messgerät zu prüfen, erfordert gleich doppelte Sorgfalt: Zum einen müssen die bewegten Systeme wie Spiegel und Filterräder korrekt funktionieren; sie werden im Rahmen des Prozesses re-kalibriert. Zum anderen gilt es, die integrierte Kamera auf ihre Funktion hin zu testen. Abweichungen zu den Soll-Daten entstehen meist durch externe Verunreinigungen oder durch Überlastung einzelner Pixel bzw. Pixelgruppen der Kameras, sie werden in einer speziellen Arbeitsumgebung gereinigt. Bei fehlerhaften Pixeln wird nach Möglichkeit eine Korrektur durchgeführt. Ophir Spiricon verfügt hierfür sowohl über die fachgerechte technische Ausstattung des Kalibrierlabors als auch über gezielt ausgebildete Techniker. Bei Bedarf nehmen die Experten direkten Kontakt mit den Kunden auf.
Neben der Re-Zertifizierung von Kamera-basierten Strahlprofilmessgeräten und einem umfangreichen Kalibrier-Service bietet Ophir Spiricon Europe am Standort Darmstadt auch ein leistungsfähiges Reparaturcenter für Lasermesstechnik.