Die Neutrino Energy Group entwickelt innovative
High-Tech-Werkstoffe auf Basis dotierter Kohlenstoffderivate, um
dadurch Mechanismen in Gang zu setzen, die es ermöglichen, das
nichtsichtbare kosmische und solare Strahlenspektrum in elektrischen
Strom zu wandeln. Gleichsam einer Solarzelle, die auch ohne Licht bei
völliger Dunkelheit Energie bereitstellt.
„Wir müssen die Herausforderungen der Zukunft meistern“, mahnt
Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group. „Themen wie
Energieversorgung und Klimaschutz, aktueller denn je, erfordern
vorausschauendes Denken sowie innovative und nachhaltige Lösungen.
Neue Technologien, um uns kurzfristig von der Verstromung fossiler
Rohstoffe wie zum Beispiel Kohle zu lösen und uns auch mittelfristig
von den Abhängigkeiten erdölexportierender Länder zu befreien.“ Im
Bereich der Energieforschung gelte es, das aktuelle Wissen für neue
Denkansätze zu nutzen, so Schubart.
Deutschland verliert mehr und mehr seinen Anschluss an die
internationale Spitzenforschung. Insbesondere im Bereich der
Anwendungsforschung zum Thema der Nutzung der nichtsichtbaren
Strahlenspektren, unter anderem den Neutrinos. Neueste
wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere aus den USA, werden in
Deutschland erst gar nicht in den Medien publiziert. Schubart
beobachtet, wie Vertreter deutscher Forschungseinrichtungen teilweise
sogar die Ergebnisse internationaler Wissenschaftler negieren. „Man
muss sich fragen: Warum? Vielleicht aus Neid oder Missgunst? Oder
steckt etwas Bedeutenderes dahinter?“
Schubart kritisiert, wie die Öffentlichkeit weiter im Unklaren
gelassen wird, obwohl die neuesten Erkenntnisse in der
Neutrino-Physik das Potenzial haben, mit völlig neuen Ansätzen die
aktuellen Probleme der Gegenwart zu lösen. „Denn die nichtsichtbaren
Strahlenspektren bieten uns unbestritten täglich mehr Energie als
alle noch verbleibenden fossilen Rohstoffe auf der Erde zusammen. Ein
riesiges Energiefeld, welches es in Zukunft zu nutzen gilt, darauf
hätte sich eine sinnvolle Forschung zu fokussieren.“
Man frage sich doch, ob die Millionen an Steuergeldern nicht
sinnvoller eingesetzt werden könnten, kommentiert der CEO der
Neutrino Energy Group die aktuellen Wortmeldungen einiger Forscher
aus Zeuthen, „die es eigentlich besser wissen müssten. Heute ist es
bereits möglich, in kleinsten Detektoren, die nicht größer als eine
Kaffeekanne sind, Neutrino-Aktivitäten zu messen“.
Schubart findet es „ziemlich traurig, wenn Forschung nur sich
selbst verwaltet und sich im Kreise dreht, während die
Neutrino-Forschung als eines der weltweit bedeutendsten Themen
überhaupt das Potenzial hätte, auch in den aktuellen Diskussionen um
Umwelt und Klima schon heute entscheidende Akzente und
Ausrufungszeichen zu setzen“.
Wichtige Erkenntnisse der Neutrino-Physik, welche in USA und
vielen anderen Ländern der Welt längst zum anerkannten Wissen
gehören, haben die deutsche Forschungslandschaft noch nicht erreicht.
Deutschland trägt laut Schubart gleichsam die Schlussleuchte in der
weltweiten Anwendungsforschung. Natürlich sei es spannend zu wissen,
woher ein einzelnes Neutrino kommen mag, und es sei sicher auch
aufregend, im ewigen Eis des Südpols die Neutrino-Ereignisse zu
dokumentieren und hier und da ein Teilchen einzufangen, „aber man
darf bei den Abermillionen Forschungsgeldern nicht den eigentlichen
Sinn von Forschung aus dem Auge verlieren, nämlich ergebnisoffen nach
Wissen zu suchen, um die Entwicklung zu einer besseren Welt zu
unterstützen“, so Schubart.
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