Neuer Teilnehmerrekord : 500 Hamburger Schüler engagieren sich bei Jugend forscht 2011

Airbus, TUHH und Vattenfall suchen die besten
Forscher Hamburgs

Neue Rekorde bei Jugend forscht in Hamburg: Exakt 500 Hamburger
Schülerinnen und Schüler haben sich mit ihren Projekten bei „Jugend
Forscht“ und der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ beworben.
Das sind 90 mehr als im Vorjahr. Auch die Zahl der Projekte hat sich
von 206 auf 238 erheblich gesteigert: 132 Projekte wurden bei
„Schüler experimentieren“ eingereicht, 106 bei „Jugend forscht“. Ein
weiterer Rekord: Die Zahl der sich beteiligenden Schulen hat sich von
39 auf 48 gesteigert. Claudia Körper, Landeswettbewerbsleiterin
Hamburg: „Ich bin begeistert von diesen Steigerungen. Die hohe Zahl
der angemeldeten Jugend forscht Projekte und die Steigerung der
beteiligten Schulen verspricht eine weitere Steigerung der Qualität
der Wettbewerbsarbeiten.“

Durchgeführt werden die Hamburger Wettbewerbe von Airbus
(Landeswettbewerb „Jugend forscht“), der Technischen Universität
Hamburg-Harburg (Regionalwettbewerb Hamburg Elbe „Jugend forscht“ und
„Schüler experimentieren“) und Vattenfall (Regionalwettbewerb Hamburg
I „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“).

Die Unternehmen beurteilen die Arbeiten der Hamburger Schüler und
Jugendlichen mit hochkarätigen Expertenjurys. Prominentes Mitglied
der Airbus-Jury ist der Testpilot und ehemalige Astronaut
Klaus-Dietrich Flade. „Ich bin begeistert von so viel Engagement und
Interesse an technischen und naturwissenschaftlichen Themen. So
entstehen die Spitzenforscher von morgen!“

Wettbewerbsleiter Malte Renius vom Regionalwettbewerb Hamburg
Elbe: „Die Verbindung zwischen Technischer Uni und Jugend forscht ist
ein Glücksfall, denn hier können die Teilnehmer gleichzeitig
Technikentwicklung in der Praxis erleben.“ Für Vattenfall sitzt der
Geschäftsführer der Gesellschaft für Innovationen, Dr. Oliver
Weinmann, in der Jury: „Der Umbau hin zu einer klimaverträglichen
Energieversorgung stellt uns vor enorme Herausforderungen. Meine
Hoffnung ist es, dass die jungen Forscher von heute in ein paar
Jahren diesen Umbau mit gestalten.“ Die eingereichten Projekte
stammen zum größten Teil aus den Fachbereichen Biologie und Chemie,
aber auch Physik und Technik. Einen deutlichen Anstieg um sechs
Projekte verzeichnet in diesem Jahr der Bereich Mathematik /
Informatik.

Der Wettbewerb „Jugend forscht/ Schüler experimentieren“ besteht
bereits seit 1965. Bei den Juniorenwettbewerben für „Schüler
experimentieren“ beteiligen sich Schüler und Schülerinnen bis 14
Jahre. Ab 15 Jahren starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der
Sparte „Jugend forscht“. Für diese Sparte wird der Wettbewerb auf
drei Ebenen ausgetragen: Die Teilnehmer treten zunächst im Februar
bei einem der bundesweiten Regionalwettbewerbe an. Wer hier gewinnt,
darf im März auf Landesebene starten. Dort qualifizieren sich die
Sieger für den Bundeswettbewerb im Mai in Kiel.

Pressekontakt:
Airbus:
Tore Prang, Leiter Unternehmenskommunikation: 040 743 72413,
tore.prang@airbus.com
Nina Ohlerich, Manager Communications, 040 743 85253,
nina.ohlerich@airbus.com

TUHH:
Rüdiger Bendlin, Leiter Öffentlichkeitsarbeit. + 49 40 42878-3330;
bendlin@tuhh.de

Vattenfall:
Stefan Kleimeier, Vattenfall Europe AG, Kommunikation und Public
Affairs Hamburg
Telefon (040) 63 96 – 27 32, Fax (040) 6396 – 27 70.
Stefan.kleimeier@vattenfall.de

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