Ein plötzlicher Wetterwechsel begünstigt
offensichtlich das Auftreten einer Migräne kaum. Das schließen
Neurologen aus Wien aus einer Studie mit 238 Migränepatienten, die 90
Tage lang ein genaues Tagebuch über ihre Beschwerden führten. Ein
Abgleich mit dem Wetter in dieser Zeit zeigte keinen eindeutigen
Zusammenhang, berichtet die „Apotheken-Umschau“. Allenfalls gab es
eine schwache Tendenz zu verstärktem Kopfschmerz, wenn eine
Hochdruckfront nahte.
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