Eine eingeengte Halsschlagader kann die Ursache
für einen Schlaganfall sein. Dann ist es nötig, sie operativ wieder
durchgängig zu machen. Dabei wurden in den vergangenen Jahren
zunehmend Stents, Gefäßwandstützen aus feinem Metallgeflecht, in die
Engstelle eingesetzt. Bei der traditionellen Technik wird das
Halsgefäß eröffnet und ausgeschält. Der langfristige Erfolg ist bei
der alten Methode offenbar besser, zumindest bei Patienten über 70
Jahren, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine
neue Studie. Es zeigte sich, dass die operierten Teilnehmer seltener
erneute Hirnschläge erlitten als die Stent-Patienten.
Ausführliche Informationen über den Schlaganfall unter
http://www.apotheken-umschau.de/schlaganfall
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