Mehr Kontrolle beim Testen

München, 27. September 2011 – Berner & Mattner, Spezialist für die virtuelle Integration, stellt die Version 3.3 seiner Simulations- und Testplattform MESSINA vor. Neben einem GUI-Redesign für eine intuitivere Bedienung hat der Anwender jetzt die Möglichkeit, die Testgeschwindigkeit durch eine individuelle Konfiguration der Zykluszeiten zu erhöhen.

Mit MESSINA können Hardware-unabhängige Testsequenzen durchgängig im Softwaretest (SiL) und Hardwaretest (HiL) eingesetzt werden. Um mehr Tests in der gleichen Zeit automatisiert durchführen zu können, hat Berner & Mattner die Konfiguration der Zeitscheiben zur Modellausführung weiter verbessert. So sind jetzt Zykluszeiten von deutlich unterhalb einer Millisekunde möglich. Ferner lässt sich die Reihenfolge der Modellberechnung und Hardwarezugriffe steuern sowie die Datenübergabe bei einer verketteten Bearbeitung vorgeben. Dem Anwender ermöglichen die neuen Features eine deutlich bessere Kontrolle der Testabläufe. Gleichzeitig wird die effektive Verarbeitungsgeschwindigkeit gesteigert. Eine Verbesserung der GUI durch eine vereinfachte Konfiguration zur Benennung der Signale ermöglicht darüber hinaus eine intuitivere Bedienung von MESSINA.

Bildquelle: Berner & Mattner

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