Max Planck Institut: Mitarbeiterin der Geschäftsleitung täuschte Straftaten vor / Rechtskräftig verurteilt, hohe Geldstrafe, Vorfall sollte vertuscht werden

Gequälte Affen, Verhaltensstörungen,
rechtswidrige Versuche und tagelanger Wasserentzug. Die Bilder der
SOKO Tierschutz Undercover-Recherche schockierten die Menschen. Das
Tierlabor sprach von Gewalt und Angriffen seitens der Tierschützer
gegen Mitarbeiter mit großem Echo in den Medien. Nun wird klar: Es
wurde inszeniert und frei erfunden. Eine Mitarbeiterin der
Geschäftsführung wurde verurteilt.

Auch andere Vorwürfe und Taktiken gegen die Tierschützer zeichnen
ein erschütterndes Bild im Umgang mit der Wahrheit der
Tierversuchsforscher.

Die Mitarbeiterin der Geschäftsleitung wurde durch eine
Telefonüberwachung der Polizei überführt. An die Öffentlichkeit kamen
diese erschütternden Vorgänge nicht. Die Staatsanwaltschaft Tübingen
bestätigt die Verurteilung. Über Monate stellten Medien wie Die Zeit,
Der Spiegel und FAZ die tausenden friedlichen Tierschützer unter
Generalverdacht: Die Forscher erreichten ihr Ziel, die Ablenkung vom
Kernthema Tierversuch. Die Straftat war kein Kündigungsgrund.

Die Max-Planck-Institut-Tierschutzbeauftragten nutzten zudem
illegale Inhalte von Kriminellen im Internet, um SOKO Tierschutz zu
diffamieren. Bis heute ist unbekannt, wer hinter der massiven
Schmutzkampagne gegen SOKO Tierschutz steckt. Dem MPI kamen diese
Straftaten wie Verleumdung, Urheberrechtsverletzungen offenbar
passend. Die Max-Planck-Gesellschaft verlinkt bis heute zu den
Kriminellen.

Alle Proteste waren friedlich und vorbildlich, das bestätigt die
Polizei. Das störte auch einen Sicherheitsmann des
Max-Planck-Institutes, denn sein Job war in Gefahr. Dieser versuchte
SOKO Tierschutz zu einem Anschlag auf das Labor zu überreden und
lockte mit neuen Bildern gequälter Affen.

Die MPG-Pressesprecherin setzte auf schwere Anschuldigungen, für
die jeder Beweis fehlte. SOKO Tierschutz bereitet eine Klage gegen
das Tierlabor vor.

„Alle Taktiken zeigen ein erschütterndes Bild einer
Tierversuchsindustrie, die anstatt auf Aufklärung und Transparenz,
auf Verleumdung, Desinformation und Vertuschung setzt. Das Max-
Planck-Institut sollte endlich Konsequenzen ziehen und die sinnlosen
Tierversuche sofort beenden.“ So Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz.

Pressekontakt:
SOKO Tierschutz e.V.
Friedrich Mülln 01714493215
friedrich@soko-tierschutz.org

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