Leben nach dem Tod / Muskelstammzellen bleiben auch ohne Sauerstoffzufuhr längere Zeit reaktivierbar

Bestimmte Stammzellen des Menschen können
dessen Tod um mehrere Wochen überleben, berichtet die „Apotheken
Umschau“ unter Berufung auf eine wissenschaftliche Arbeit des Pariser
Pasteur-Instituts. Die Forscher wiesen nach, dass Muskelstammzellen
ihren Stoffwechsel derart verringern können, dass sie sich noch nach
17 Tagen ohne Sauerstoffzufuhr zu funktionsfähigen Muskelzellen
entwickelten. Knochenmarkzellen bleiben nur wenige Tage
teilungsfähig. Die Erkenntnisse könnten Auswirkungen auf Zellspenden
nach dem Tod haben, glauben die Forscher.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 7/2012 A liegt in den
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Tel. 089 / 744 33 123
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