Mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr ist das australische Alice
Springs ein idealer Teststandort für Solaranlagen. Die im Testzentrum
von Desert Knowledge Australia (DKA) über einen Zeitraum von 24
Monaten erfassten Daten zeigen, dass die Solartechnologie von Kyocera
mehr Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt- Peak (kWh/kWp)
lieferte als alle anderen getesteten kristallinen Solarmodule.
Das DKA ist ein vom australischen Staat finanziertes
Demonstrationszentrum für Photovoltaik-Systeme, in dem
unterschiedliche Technologien führender Hersteller unter identischen
Bedingungen seit Oktober 2008 betrieben werden. Somit können
aussagekräftige Ertragsvergleiche zwischen verschiedenen Modultypen
vorgenommen werden.
Insgesamt sind drei PV-Anlagen von Kyocera im DKA installiert: Ein
fest aufgeständertes System, ein einachsiges System, das die
Ost-West-Ausrichtung im Tagesverlauf nachführt und ein System mit
zweiachsiger Nachführung, das auch die Neigung justiert und so den
Sonneneinstrahlungswinkel kompensiert.
Auf der Website des DKA ( www.dkasolarcentre.com.au ) stehen die
gewonnenen Ertragsdaten der Öffentlichkeit zur Verfügung. Damit
werden nicht nur der Industrie kontinuierliche Daten auf Systemebene
geliefert, die die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von
Solaranlagen in realen Anwendungen belegen.
Kyocera Solarmodule halten witterungsbedingten und mechanischen
Belastungen ohne Schäden stand. Deshalb werden die Solaranlagen des
japanischen Unternehmens gerade auch für Orte mit extremen
Wetterbedingungen wie in der Wüste oder den Alpen ausgewählt. Kyocera
legt Wert darauf, dass das Unternehmen bei der Produktion die
komplette Wertschöpfungskette selbst abdeckt. So kann Kyocera für
Qualität und Leistung der Module garantieren.
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