Krebspatienten in schwächeren
Wirtschaftsregionen haben in den ersten drei Monaten nach der
Diagnose ein um 33 Prozent höheres Risiko an ihrer Krankheit zu
sterben. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf
Erhebungen des Deutschen Krebsforschungszentrums. Nach neun Monaten
betrug der Wert 20 Prozent, nach vier Jahren noch 16 Prozent.
Grundlage sind Daten von einer Million Erkrankten aus zehn
Landeskrebsregistern.
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