Höhere Kohlendioxidwerte in der Atmosphäre
regen Gräser an, mehr Pollen zu produzieren. Das berichtet die
„Apotheken Umschau“ unter Berufung auf ein Experiment von
US-Forschern. Diese säten in einer Klimakammer ein Gras, das auch
hierzulande für seine Heuschnupfen auslösenden Pollen bekannt ist.
Wenn sie die CO2-Konzentration verdoppelten, stieg die Pollenbildung
pro Grasblüte um 53 Prozent. Da aber auch insgesamt mehr Stängel mit
Blüten entstanden, stieg die Pollenproduktion um 200 Prozent.
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