Branche bleibt Innovationsstandort Deutschland treu / Forschungsetat der Chemie soll 2011 auf fast 10 Milliarden Euro steigen

Die deutsche chemische Industrie hat nach
der schweren Wirtschaftskrise ihre Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung (FuE) deutlich erhöht: Sie investierte 2010 rund 9,4
Milliarden Euro in FuE. Das ist ein Plus von etwa 8 Prozent gegenüber
dem Vorjahr. "Dass wir aus der Krise so gut herausgekommen sind, hat
viel mit der Innovationskraft der Branche zu tun", sagte Dr. Andreas
Kreimeyer, Vorsitzender des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und
Bildung im VCI, heut

BRAINLOOP AG: Virtuelle Datenräume wahren die Vertraulichkeit bei Immobilientransaktionen

BRAINLOOP AG Informiert über Datenschutz beim Bieterverfahren für Immobilien

München, 28. Juli 2011 – Virtuelle Datenräume haben sich als Medium zur Durchführung der Due Diligence bei Immobilientransaktionen längst etabliert. Kenner der Materie haben sich zwischenzeitlich mit der Frage befasst, ob die angebotenen Lösungen den gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten beim Bieterverfahren für Immobilien ents

Deutsche Wirtschaft steigert 2011 ihre Forschungsausgaben / Prognose des Stifterverbandes sieht Unternehmen auf einem stabilen Wachstumspfad – FuE-Frühindikator bei +0,42

Die deutschen Unternehmen werden in diesem Jahr
deutlich mehr für Forschung und Entwicklung (FuE) ausgeben als im
Jahr 2010. Das ergab jetzt eine repräsentative Befragung des
Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Drei Viertel wollen
ihre FuE-Aufwendungen steigern, ein Drittel der befragten Unternehmen
sogar deutlich.

Aus den Angaben ermitteln die Experten des Stifterverbandes einen
sog. FuE-Frühindikator. Dessen Wert liegt jetzt bei +0,42 und damit
praktis

DIB verurteilt Zerstörung von Gentechnik-Versuchsfeldern / Verantwortungsloses Handeln

Die Deutsche Industrievereinigung
Biotechnologie (DIB) verurteilt die jüngsten Zerstörungen von
Versuchsfeldern mit gentechnisch veränderten Pflanzen in
Ostdeutschland durch radikale Gentechnikgegner aufs Schärfste. Die
Täter vernichteten mit ihrer Aktion nicht nur die jahrelange Arbeit
von Forschungseinrichtungen und Unternehmen, sondern bedrohten auch
das Wachpersonal. Der DIB-Vorsitzende, Dr. Stefan Marcinowski, sagte
dazu: "Ein solches Vorgehen hat in ein

Kapital für Know-how – Deutsche Industrie investiert mehr in Forschung und Fachkräfte

Studie von PwC, IW und BDI:
Investitionsvolumen erreicht 2010 Vorkrisen-Niveau / Ausgaben für
Personalentwicklung stehen im Fokus / Anteil der
Auslandsinvestitionen soll bis 2015 deutlich steigen

Die deutschen Industrieunternehmen investieren wieder genau so
stark wie vor Beginn der Wirtschaftskrise. Dabei gewinnen
Investitionen in Personal und Know-how in den kommenden fünf Jahren
gegenüber den klassischen Sachinvestitionen weiter an Bedeutung, wie
eine Studie des Inst

Industrielles Informationsmanagement mit semantischen Apps
/ Themenkonferenz zum Open-Source-Framework SMILA am Mittwoch, den 29. Juni im THESEUS Innovationszentrum (Salzufer 6, 10587 Berlin)

Unternehmen nutzen externe und interne Daten, die
häufig nicht in strukturierter Form vorliegen: Blogeinträge,
Kommentare, Produktbewertungen, E-Mails, Bilder, Audio- und
Videodokumente, aber auch interne Quellen wie Dokumentationen,
Berichte, Protokolle, Produkt- und Prozessbeschreibungen. Durch
innovative, semantische Softwarelösungen werden diese Daten nun
besser verwertbar, indem unterschiedliche Formate aus einer Vielzahl
an Quellen berücksichtigt werden.

SMIL

Unternehmen konzentrieren ihre Ressourcen für Forschung und Entwicklung in Süddeutschland

Die Forschungskapazitäten der Wirtschaft verteilen sich nach einer
aktuellen Untersuchung des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft immer ungleicher auf die Bundesländer. Die Betriebe
forschen besonders intensiv in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen –
und bauen diese starken Forschungsstandorte weiter aus.

Die Aufwendungen der deutschen Unternehmen für Forschung und
Entwicklung (FuE) konzentrieren sich auf Baden-Württemberg, Bayern
und Hessen.

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