joimax® öffnete die Türen für die Teilnehmer des
Thai-German Neurosurgery Congress, der unter der Schirmherrschaft der
Deutschen Akademie für Neurochirurgie (DANC) und der Präsidentschaft
vom Direktor der Neurochirurgischen Klinik am Städtischen Klinikum
Karlsruhe, Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Spetzger, vom 5. bis 8.
Oktober in Karlsruhe stattfand.
Im Rahmen des Kongresses richtete joimax® am 6. Oktober ein Lunch
Symposium aus. Den Auftakt bildete eine Führung durch die Firmenräume
des Unternehmens. Die Gäste besichtigten u.a. die Abteilungen
Technik, Forschung, Entwicklung und Konstruktion – die
Kernkompetenzen und damit das Herz der Firma. Spannend waren die
Ausführungen von Firmengründer und Geschäftsführer Wolfgang Ries über
die Exponate im liebevoll „Museum“ genannten Schauraum, der die
10-jährige Entwicklungsgeschichte dokumentiert. Zu sehen sind hier
Prototypen von Instrumenten, Endoskopen und Geräten aus den
Gründungsjahren des Unternehmens.
Die praktische Anwendung zeigte Prof. Dr. med. Jürgen Kiwit,
Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik am Helios Klinikum Berlin
Buch, in seinem reich bebilderten und mit Videos ausgestatteten
Vortrag. „Meines Erachtens ist die minimal invasive TESSYS® Methode
die Zukunft der Wirbelsäulenchirurgie speziell bei der Behandlung von
Bandscheibenvorfällen und Stenosen. Die Vorteile dieser schonenden
Methode liegen auf der Hand“, so Prof. Kiwit.
Das weitere Potenzial der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie
schilderte Wolfgang Ries eindrücklich in einem Überblicksvortrag: Mit
entsprechenden Instrumenten eignet sie sich auch zur Behandlung z.B.
von Spinalkanalstenosen und ermöglicht so neben dem transforaminalen
auch den interlaminären Zugang, sodass der Spinalkanal nunmehr
rundum, nämlich zu 360 Grad, zugänglich ist. Die nächste Generation
Instrumente mit abwinkelbaren Zangen, Fräsen und Endoskopen ist
bereits weit fortgeschritten in der joimax® Entwicklungs-Pipeline.
Eine endoskopisch assistierte Wirbelsäulenstabilisierung wird ein
weiteres großes Spektrum an Anwendungen eröffnen.
Ein abschließendes Hands-on mit den neuesten joimax®
Endoskopie-Geräten am Modell überzeugte die gut 45
thailändisch-deutschen Gäste vollends von der Leistungsfähigkeit des
Unternehmens.
Über joimax®
Das innovative Medizintechnikunternehmen joimax® GmbH konzentriert
sich auf die kombinierte minimal-invasive Chirurgie („joined minimal
access technologies“) und legt den Fokus speziell auf die
Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung von Technologien und
Methoden der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie. Die
Komplettsysteme von joimax® bieten bestmögliche Optik, Dokumentation
und Gewebeentfernung in einem, sodass der Chirurg flexibel,
eigenständig und kostenoptimiert arbeiten kann. Mit dem dreistufigen
Education Program CM3 können Chirurgen die Operationsmethoden
erlernen. Die Ausbildung beinhaltet Präparateworkshops, Hospitationen
sowie die Begleitung von Operationen durch erfahrene Medical Trainer
und Applikationsspezialisten. joimax® sieht sich als unterstützender
Partner der Operateure und Kliniken gemäß der joimax®-Philosophie
„Helping to treat Patients“.
joimax®, TES®, TESSYS®, iLESSYS®, CESSYS®, EndoLIF®, Vitegra®,
Camsource®, Shrill®, Versicon®, Endovapor®, Vaporflex®, Legato®,
Tigrip® und SPOT® sind eingetragene Marken der joimax® GmbH.
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