Wie 
Janssen Biotech, Inc. und Janssen-Cilag International NV (Janssen) 
heute bekanntgaben, wurde bei der US-amerikanischen Food and Drug 
Administration (FDA) eine Biologics License Application (BLA) und bei
der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ein kombinierter 
Typ-II-Änderungs-/Erweiterungsantrag für die Zulassung von STELARA® 
(Ustekinumab) zur Behandlung erwachsener Patienten mit moderatem bis 
schwer aktivem Morbus Crohn gestellt. Morbus Crohn ist eine 
chronische Entzündung des Magen-Darm-Trakts, an der in den USA ca. 
700.000 1 und in Europa nahezu 250.000 Menschen leiden.2
   „Wir bei Janssen erforschen und entwickeln innovative 
Therapeutika, um Patienten, die mit Morbus Crohn leben, mehr 
Lebensqualität zu geben“, sagte Newman Yeilding, M.D., Head of 
Immunology Development, Janssen Research & Development, LLC. „Unser 
Zulassungsantrag für STELARA® zur Behandlung erwachsener Patienten 
mit moderatem bis schwer aktivem Morbus Crohn in den USA und Europa 
ist ein großer Schritt nach vorne, und wir freuen uns auf die 
Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden im Rahmen des 
Prüfverfahrens.“
   Daten aus dem klinischen Phase-3-UNITI-Entwicklungsprogramm, das 
drei Studien umfasst (UNITI-1, UNITI-2 und IM-UNITI), zur Bewertung 
der Wirksamkeit und Sicherheit der Induktions- und Erhaltungstherapie
mit STELARA® bei erwachsenen Patienten mit moderatem bis schwer 
aktivem Morbus Crohn waren die Grundlage für die Anträge. Daten aus 
der UNITI-2-Studie wurden vor kurzem bei den Jahrestagungen des 
American College of Gastroenterology und der United European 
Gastroenterology Week präsentiert (http://www.jnj.com/news/all/Phase-
3-Data-Show-STELARA-Induced-Clinical-Response-And-Remission-In-The-Tr
eatment-Of-Patients-With-Moderate-To-Severe-Crohns-Disease). Die 
Resultate der UNITI-1- und IM-UNITI-Studien werden bei zukünftigen 
Medizinkongressen präsentiert. 
   Bei STELARA®, das in vielen Ländern zur Behandlung moderater bis 
schwerer Plaque-Psoriasis und aktiver Psoriasis-Arthritis zugelassen 
ist, handelt es sich um einen humanen monoklonalen Antikörper gegen 
Zytokine Interleukin-12 (IL-12) und Interleukin-23 (IL-23). Diese 
Zytokine sollen bei immunvermittelten Erkrankungen, einschließlich 
Morbus Crohn, eine wichtige Rolle spielen. 
Informationen zu Morbus Crohn
   Weltweit leiden über fünf Millionen Menschen an Morbus Crohn und 
Colitis ulcerosa, kollektiv bekannt als entzündliche Darmerkrankung 
(IBD).3 Morbus Crohn ist eine chronische Entzündung des 
Magen-Darm-Trakts, an der in den USA ca. 700.0001 und in Europa 
nahezu 250.000 Menschen leiden.2 Es ist nicht bekannt, wodurch Morbus
Crohn hervorgerufen wird. Die Erkrankung steht aber in Zusammenhang 
mit Anomalien des Immunsystems, die auf eine genetische 
Prädisposition, die Ernährung oder andere Umweltfaktoren zurückgehen 
könnten. Morbus Crohn verursacht verschiedene Symptome. Zu den 
häufigsten gehören Bauchschmerzen und Empfindlichkeit, häufiger 
Durchfall, rektale Blutungen, Gewichtsverlust und Fieber. Morbus 
Crohn ist derzeit nicht heilbar.2
Informationen zu STELARA® (Ustekinumab)
   STELARA®, ein humaner IL-12- und -IL-23-Antagonist, ist in den USA
zur Behandlung von erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit moderater 
bis schwerer Plaque-Psoriasis zugelassen, die Kandidaten sind für 
Fototherapie oder systemische Therapie. STELARA® ist ebenfalls 
zugelassen zur Behandlung von erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit 
aktiver Psoriasis-Arthritis und kann allein oder in Kombination mit 
Methotrexat (MTX) eingesetzt werden.
   In der Europäischen Union ist STELARA® zur Behandlung von 
erwachsenen Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis 
zugelassen, die auf andere systemische Therapien nicht angesprochen 
haben, bei denen Kontraindikationen bestehen oder die eine 
Unverträglichkeit aufweisen. Beispiele hierfür sind Ciclosporin, MTX 
oder Psoralen und UV-A-Licht (PUVA). STELARA® ist außerdem indiziert 
zur Behandlung von erwachsenen Patienten ab 12 Jahren mit moderater 
bis schwerer Plaque-Psoriasis, die durch andere systemische Therapien
oder Fototherapie nur unzureichend eingestellt sind oder die eine 
Unverträglichkeit aufweisen. STELARA® ist schließlich zugelassen zur 
Behandlung von erwachsenen Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis 
(allein oder in Kombination mit MTX), die nur unzureichend auf eine 
Therapie mit einem nichtbiologischen krankheitsmodifizierenden 
Antirheumatikum (DMARD) angesprochen haben.
   Die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson 
besitzen weltweit die exklusiven Vermarktungsrechte für STELARA®, das
derzeit in 86 Ländern zur Behandlung moderater bis schwerer 
Plaque-Psoriasis und in 58 Ländern zur Behandlung von 
Psoriasis-Arthritis zugelassen ist.
Wichtige Sicherheitsinformationen (USA)
   STELARA® ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das auf Ihr
Immunsystem wirkt. STELARA® kann das Risiko schwerer Nebenwirkungen 
erhöhen, darunter:
Schwere Infektionen
   STELARA® kann eine Abwehrschwäche für Infektionen verursachen und 
Ihr Infektionsrisiko erhöhen. Während der STELARA®-Therapie treten 
bei manchen Menschen schwere Infektionen auf, die eventuell einen 
Krankenhausaufenthalt erforderlich machen, darunter Tuberkulose (TB) 
und Infektionen, die durch Bakterien, Pilze oder Viren verursacht 
werden.
– Vor Beginn einer STELARA®-Therapie sollte Ihr Arzt bei Ihnen einen
  TB-Test durchführen und Sie während der STELARA®-Therapie genau auf
  Anzeichen und Symptome von TB beobachten.
– Falls Ihr Arzt bei Ihnen ein TB-Risiko vermutet, können Sie sich
  vor und während der STELARA®-Therapie einer TB-Behandlung
  unterziehen.
   Wenn Sie an irgendeiner Infektion leiden, dürfen Sie STELARA® nur 
mit ausdrücklicher Zustimmung Ihres Arztes anfangen.
   Bevor Sie STELARA® anfangen, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie 
bei sich eine Infektion vermuten oder bei Ihnen Infektionssymptome 
auftreten wie: 
– Fieber, Schweißausbrüche oder Schüttelfrost 
– Muskelschmerzen 
– Husten 
– Kurzatmigkeit 
– blutiger Auswurf 
– Gewichtsverlust 
– warme, rote oder schmerzhafte Haut oder Geschwüre auf Ihrem Körper 
– Durchfall oder Bauchschmerzen 
– brennendes Gefühl beim Urinieren oder auffällig häufiges Urinieren 
– starkes Müdigkeitsgefühl 
– laufende Behandlung wegen einer Infektion 
– häufig auftretende oder wiederkehrende Infektionen 
– TB-Erkrankung oder enger Kontakt mit einer an TB erkrankten Person 
   Bevor Sie STELARA® anfangen, informieren Sie unverzüglich Ihren 
Arzt, wenn bei Ihnen Symptome einer Infektion vorliegen (siehe oben).
   STELARA® kann Ihr Infektionsrisiko erhöhen oder eine bestehende 
Infektion verschlimmern. Bei Menschen mit einem genetischen Problem, 
wo der Körper keinerlei Protein Interleukin-12 (IL-12) und 
Interleukin-23 (IL-23) produziert, besteht ein höheres Risiko für 
bestimmte schwere Infektionen, die sich im ganzen Körper ausbreiten 
und zum Tod führen können. Aufgrund der Wirkung von STELARA® auf 
diese Proteine ist nicht bekannt, ob Menschen, die STELARA® nehmen, 
von irgendwelchen dieser Infektionen bedroht sind.
Krebs
   STELARA® kann die Aktivität Ihres Immunsystems beeinträchtigen und
Ihr Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen. Informieren Sie Ihren 
Arzt, wenn Sie jemals an Krebs erkrankt waren. Manche Menschen, bei 
denen Risikofaktoren für Hautkrebs vorlagen, erkrankten während der 
Gabe von STELARA® an bestimmten Hautkrebsarten. Informieren Sie Ihren
Arzt, wenn Sie irgendwelche neuen Hautgeschwüre feststellen.
Reversibles posteriores Leukenzephalopathie-Syndrom (RPLS)
   RPLS ist eine seltene Erkrankung des Gehirns, die zum Tod führen 
kann. Es ist nicht bekannt, wodurch RPLS hervorgerufen wird. Bei 
einer frühen Erkennung und Behandlung von RPLS erholen sich die 
meisten Menschen wieder. Informieren Sie Ihren Arzt unverzüglich, 
wenn Sie unter neuen oder sich verschlimmernden 
Gesundheitsbeschwerden leiden, darunter: Kopfschmerzen, 
Krampfanfälle, Verwirrung und Sehstörungen.
Schwere allergische Reaktionen
   Es kann zu schweren allergischen Reaktionen kommen. Suchen Sie 
unverzüglich einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Symptome auftreten wie 
beispielswiese Schwächegefühl, Schwellungen im Gesicht, der 
Augenlider, der Zunge oder des Rachens, Atembeschwerden, Engegefühl 
im Rachen oder Brustkorb oder Hautausschlag.
   Bevor Sie STELARA® anfangen, müssen Sie Ihren Arzt informieren, 
falls Sie:
– irgendwelche der oben beschriebenen Beschwerden oder Symptome in
  Zusammenhang mit schweren Infektionen, Krebs oder RPLS haben
– jemals eine allergische Reaktion auf STELARA® oder einen seiner
  Bestandteile hatten. Fragen Sie Ihren Arzt, falls Sie nicht sicher
  sind.
– eine Latex-Allergie haben. Die Nadelkappe der vorgefüllten Spritze
  enthält Latex.
– in letzter Zeit eine Impfung erhalten haben (oder eine Impfung
  erhalten sollen). Menschen, die STELARA® nehmen, sollten keinen
  Lebendimpfstoff erhalten. Informieren Sie Ihren Arzt, falls
  irgendjemand in Ihrem Zuhause eine Impfung benötigt. Die in manchen
  Impfstoffarten verwendeten Viren können sich auf Menschen mit einem
  geschwächten Immunsystem ausbreiten und schwerwiegende Probleme
  verursachen.
  Sie dürfen den BCG-Impfstoff im Zeitraum von einem Jahr vor der
  STELARA®-Therapie bzw. einem Jahr nach dem Absetzen von STELARA®
  NICHT erhalten.
– in Psoriasis-Bereichen oder auf normaler Haut irgendwelche neuen
  oder sich verändernde Läsionen haben
– Allergiespritzen erhalten oder erhalten haben, insbesondere wegen
  schweren allergischen Reaktionen
– sich für Ihre Psoriasis einer Fototherapie unterziehen oder
  unterzogen haben
– irgendwelche anderen Gesundheitsbeschwerden haben 
– schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Es ist nicht
  bekannt, ob STELARA® Ihr ungeborenes Kind schädigt. Sie sollten
  gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden, ob Sie sich einer
  STELARA®-Therapie unterziehen.
– stillen oder zu stillen planen. Es wird angenommen, dass STELARA®
  in die Muttermilch übertritt. Sie dürfen während der Stillzeit
  STELARA® nur mit ausdrücklicher Zustimmung Ihres Arztes nehmen.
   Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneien, die Sie einnehmen, 
einschließlich rezeptpflichtiger und rezeptfreier Arzneimittel, 
Vitaminen und pflanzlicher Präparate. Sie müssen wissen, welche 
Arzneien Sie nehmen. Halten Sie eine Liste Ihrer Arzneien bereit, die
Sie Ihrem Arzt und Apotheker zeigen können, wenn Sie ein neues 
Arzneimittel anfangen.
Wenn Ihnen STELARA® verordnet wird:
– Wenden Sie STELARA® genau nach ärztlicher Anweisung an 
– Wenn Ihr Arzt entscheidet, dass Sie oder ein Betreuer Ihre
  STELARA®-Injektionen zuhause geben kann, sollten Sie in der
  richtigen Vorbereitung und Injektion von STELARA® unterwiesen
  werden. Versuchen Sie nicht STELARA® selbst zu injizieren, solange
  Ihnen oder Ihrem Betreuer nicht von Ihrem Arzt oder einer
  Pflegekraft gezeigt wurde, wie STELARA® injiziert wird.
   Zu häufigen Nebenwirkungen von STELARA® gehören: Infektionen der 
oberen Atemwege, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen und 
Übelkeit. Dies sind nicht alle möglichen Nebenwirkungen von STELARA®.
Informieren Sie Ihren Arzt über alle Nebenwirkungen, die bei Ihnen 
auftreten. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder 
Apotheker.
   Sie sollten negative Nebenwirkungen von rezeptpflichtigen 
Medikamenten an die FDA melden. Besuchen Sie www.fda.gov/medwatch 
oder rufen Sie die Nummer 1-800-FDA-1088 an.
   Bitte lesen Sie die vollständigen Fachinformation 
(http://www.stelarainfo.com/pdf/PrescribingInformation.pdf#zoom=100) 
(einschließlich Medikamentenführer 
(http://www.stelarainfo.com/pdf/MedicationGuide.pdf#zoom=100)) für 
STELARA® und besprechen Sie alle Fragen mit Ihrem Arzt.
Wichtige Sicherheitsinformationen (EU) 4
Besondere Warn- und Vorsichtshinweise
Infektionen: Potenziell erhöhtes Risiko von Infektionen und der
Reaktivierung latenter Infektionen. Bei Patienten mit einer
chronischen Infektion oder einer Vorgeschichte wiederkehrender
Infektionen (insbesondere TB) ist besondere Sorgfalt geboten. Vor
Beginn der STELARA®-Therapie sollten Patienten einem Tuberkulosetest
und einer Behandlung auf latente TB unterzogen werden. Außerdem
sollte bei Patienten mit einer Vorgeschichte von latenter oder
aktiver Tuberkulose vor Beginn der STELARA®-Therapie eine
Anti-TB-Therapie erwogen werden. Patienten sollten bei Anzeichen oder
Symptomen, die eine Infektion vermuten lassen, einen Arzt
konsultieren. Falls es zu einer schweren Infektion kommt, sollten
Patienten genau überwacht werden. Die STELARA®-Therapie darf erst
fortgesetzt werden, wenn die Infektion abgeheilt ist.
   Malignitäten: Potenziell erhöhtes Risiko von Malignitäten. Es 
wurden keine Studien mit Patienten durchgeführt, die eine 
Vorgeschichte von Malignitäten haben oder die nach der Diagnose einer
Malignität weiter mit STELARA® behandelt werden. Bei diesen Patienten
muss die Entscheidung über eine STELARA®-Therapie besonders 
sorgfältig abgewogen werden. Insbesondere Patienten über 60 Jahren 
oder Patienten mit einer Krankengeschichte einer längeren 
immunsuppressiven Therapie oder einer Vorgeschichte einer 
PUVA-Behandlung sollten auf Anzeichen von Nicht-Melanom-Hautkrebs 
überwacht werden. 
   Überempfindliche Reaktionen: Es wurden schwere überempfindliche 
Reaktionen (Anaphylaxie und Angioödem) gemeldet, in manchen Fällen 
mehrere Tage nach der Behandlung. Falls es dazu kommt, muss eine 
geeignete Therapie eingeleitet und STELARA® abgesetzt werden. 
   Impfungen: Patienten, die sich einer STELARA®-Therapie 
unterziehen, sollten nicht gleichzeitig virale oder bakterielle 
Lebendimpfstoffe wie BCG erhalten. Vor der Impfung mit einem viralen 
oder bakteriellen Lebendimpfstoff sollte die STELARA®-Therapie für 
mindestens 15 Wochen nach der letzten Dosis ausgesetzt werden. Sie 
kann mindestens 2 Wochen nach der Impfung fortgesetzt werden. 
Patienten, die sich einer STELARA®-Therapie unterziehen, dürfen 
gleichzeitig inaktive oder Totimpfstoffe erhalten. 
   Immunsuppressive Begleittherapie: Wenden Sie Sorgfalt an, auch bei
der Umstellung immunsuppressiver Biologika. In Psoriasis-Studien 
wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von STELARA® in Kombination mit 
anderen Immunsuppressiva (einschließlich Biologika) bzw. Fototherapie
nicht beurteilt. In Psoriasis-Arthritis-Studien hatte eine 
MTX-Begleittherapie keinen ersichtlichen Einfluss auf die Sicherheit 
oder Wirksamkeit von STELARA®. 
   Immuntherapie: Es ist nicht bekannt, ob STELARA® einen Einfluss 
auf die Allergie-Immuntherapie hat. 
   Schwere Hauterkrankungen: Bei Psoriasis-Patienten wurden nach der 
STELARA®-Therapie Fälle von exfoliativer Dermatitis gemeldet. Bei 
Patienten mit Plaque-Psoriasis kann es im Rahmen des natürlichen 
Krankheitsverlaufs zu einer erythrodermischen Psoriasis kommen, deren
Symptome möglicherweise klinisch nicht von einer exfoliativen 
Dermatitis zu unterscheiden sind. Falls diese Symptome auftreten, 
sollte eine geeignete Therapie eingeleitet werden. STELARA® sollte 
abgesetzt werden, falls eine Arzneimittelreaktion vermutet wird. 
   Latexempfindlichkeit: Die Nadelkappe enthält Naturgummi (Latex), 
was allergische Reaktionen hervorrufen kann. 
   Ältere Patienten (>65 Jahre): Bei der Behandlung älterer Patienten
ist Sorgfalt geboten.
   Vollständige Fachinformation für die Europäische Union (EU) finden
Sie unter: http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicine
s/human/medicines/000958/human_med_001065.jsp&mid=WC0b01ac058001d124
   Informationen zu den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson 
& Johnson 
   Wir bei Janssen haben uns dem Ziel verschrieben, einige der 
wichtigsten, bisher unerfüllten medizinischen Bedürfnisse unserer 
Zeit in den Bereichen Onkologie, Immunologie, Neurowissenschaft, 
Infektionskrankheiten und Impfstoffen sowie Herz-Kreislauf- und 
Stoffwechselerkrankungen zu konfrontieren. Den Patienten 
verpflichtet, entwickeln wir innovative Produkte, Dienstleistungen 
und Lösungen für das Gesundheitswesen, die Patienten mit schweren 
Leiden auf der ganzen Welt helfen sollen. Neben seinen innovativen 
Arzneimitteln steht Janssen in erster Reihe bei der Erarbeitung von 
Initiativen in den Bereichen Bildungs- und Gesundheitspolitik um 
sicherzustellen, dass Patienten und ihre Familien, Betreuer, 
Fürsprecher und medizinische Fachkräfte Zugang zu den neuesten 
Behandlungsinformationen, unterstützenden Dienstleistungen und einer 
hochwertigen Versorgung haben. 
   Janssen Biotech, Inc., Janssen-Cilag International NV und Janssen 
Research & Development, LLC, sind Teil der Janssen Pharmaceutical 
Companies von Johnson & Johnson. Weitere Informationen finden Sie 
unter www.janssen.com. Folgen Sie uns auf Twitter unter 
https://twitter.com/JanssenGlobal.
Vorsichtshinweise zu vorausschauenden Aussagen
   Diese Pressemitteilung enthält „vorausschauende Aussagen“ in 
Zusammenhang mit der Produktentwicklung im Sinne des Private 
Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995. Die Leser werden 
dazu angehalten, sich nicht auf vorausschauenden Aussagen zu 
verlassen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen 
zukünftiger Ereignisse. Sollten sich zu Grunde liegende Annahmen als 
fehlerhaft erweisen oder sollten sich bekannte oder unbekannte 
Risiken und Unwägbarkeiten herausstellen, könnte dies dazu führen, 
dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den 
Erwartungen und Prognosen von Janssen Biotech, Inc., Janssen-Cilag 
International NV, Janssen Research & Development, LLC, und/oder 
Johnson & Johnson abweichen. Zu den Risiken und Unwägbarkeiten 
gehören u. a. der Entwicklung neuer Produkte innewohnende 
Herausforderungen und Unwägbarkeiten, einschließlich des ungewissen 
klinischen Erfolgs und Erhalts behördlicher Zulassungen; Wettbewerb, 
einschließlich technologischer Fortschritte, neuer Produkte und von 
Wettbewerbern erhaltener Patente; Anfechtungen von Patenten; 
Änderungen von geltenden Gesetzen und Vorschriften, einschließlich 
weltweiter Reformen des Gesundheitswesens; sowie 
Kosteneinsparungstendenzen im Gesundheitswesen. Eine weitergehende 
Auflistung und Beschreibung dieser Risiken, Unwägbarkeiten und 
sonstiger Faktoren finden sich in dem von Johnson & Johnson auf 
Formular 10-K eingereichten Jahresbericht für das am 28. Dezember 
2014 abgeschlossene Geschäftsjahr (einschließlich Anhang 99) sowie in
nachfolgenden von dem Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht 
eingereichten Unterlagen. Kopien dieser Einreichungen sind online 
unter www.sec.gov, www.jnj.com oder auf Anfrage von Johnson & Johnson
erhältlich. Die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & 
Johnson verpflichten sich nicht zur Aktualisierung von 
vorausschauenden Aussagen infolge neuer Informationen oder 
zukünftiger Ereignisse und Entwicklungen.
Quellenangaben
– World IBD Day. Home. Aufrufbar unter 
  http://www.worldibdday.org/index.html
  . Zugriff am 11. November 2015. 
– Crohn“s & Colitis Foundation of America. What is Crohn“s Disease?.
  Aufrufbar unter
  http://www.ccfa.org/what-are-crohns-and-colitis/what-is-crohns-dise
  ase/
  . Zugriff am 11. November 2015. 
– Europäischer Dachverband der Arzneimittelunternehmen und -verbände.
  Inflammatory Bowel Disease. Aufrufbar unter
  http://www.efpia.eu/diseases/78/59/Inflammatory-Bowel-Disease.
  Zugriff am 11. November 2015.
– Zusammenfassung der Produkteigenschaften Stelara 45 mg Lösung.
  Janssen-Cilag International NV. Stand: Juni 2015.
Pressekontakt           Investorenkontakt     
Brian Kenney            Lesley Fishman        
Büro: +1-215-628-7010   Johnson & Johnson     
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