Die International Society
on Thrombosis and Haemostasis (ISTH) (https://c212.net/c/link/?t=0&l=
de&o=2517168-1&h=1687810865&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3F
t%3D0%26l%3Den%26o%3D2517168-1%26h%3D257422283%26u%3Dhttp%253A%252F%2
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bosis%2Band%2BHaemostasis%2B(ISTH)&a=Die+International+Society+on+Thr
ombosis+and+Haemostasis+(ISTH)) verkündet mit Freude den offiziellen
Start Gentherapie gegen Hämophilie: Eine Schulungsinitiative der
ISTH. (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2517168-1&h=2097531927&u=h
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BInitiative.&a=Gentherapie+gegen+H%C3%A4mophilie%3A+Eine+Schulungsini
tiative+der+ISTH.) Dieser Meilenstein ist der erste seiner Art im
Bereich Hämophilie und wird auf dem ISTH XXVII Congress
veröffentlicht werden, der vom 6.-10. Juli 2019 im australischen
Melbourne stattfindet.
Da die Gentherapie als potentielle neue Behandlungsmethode für
Patienten mit Hämophilie im Kommen ist, erkennt die ISTH den
dringenden Bedarf, Mediziner, Wissenschaftler und sonstige
interessierte Gesundheitsexperten in der internationalen
Gesundheitsfürsorgegemeinschaft für Hämophilie zu schulen. Anfang
2019 organisierte die ISTH das ISTH Gene Therapy for Hemophilia
Steering Committee, bei dem es sich um eine Reihe weltweit bekannter
Experten handelt, die von Flora Peyvandi, M.D., Ph.D., und David
Lillicrap, M.D geleitet werden und das dem Zweck dient, die
internationale Gesundheitsfürsorgegemeinschaft für Hämophilie zu
befragen, um nicht befriedigten Schulungsbedarf, insbesondere in
Bezug auf die Gentherapie für Hämophilie zu identifizieren.
Das ISTH Gene Therapy for Hemophilia Steering Committee nutzte die
Ergebnisse der Umfrage mit Input aus anderen Quellen, um einen
dynamischen Schulungsplan zu entwickeln, um die Evolution des
Schulungsprogramms für Gentherapie zu leiten. Das Ziel in der
Anfangsphase ist es, die Aufmerksamkeit zu steigern und Medizinern
und Wissenschaftlern ein besseres Verständnis der Grundlagen der
Gentherapie, den Behandlungsansatz, die Forschungs- und
Klinikstudien, die Sicherheits- und Effizienzresultate, darüber wie
man erkennt, welche Patienten von der Behandlung profitieren könnten
und wie man die Auswirkungen des neuen Behandlungsansatzes zusammen
mit weiteren verfügbaren und aufkommenden Behandlungsmethoden für
Hämophilie analysiert, zu vermitteln.
Die Umfrageergebnisse werden in am 7. Juli in Melbourne in einer
Postersession mit dem Titel „Gene Therapy Knowledge and Perceptions:
Results of an International ISTH Survey“ präsentiert werden. Der
detaillierte Schulungsplan für Gentherapie, der entwickelt wurde,
wird bei den Product Theater Sessions am 7. Juli um 12:15 Uhr
vorgestellt werden.
„Die Vorstellung des Schulungsplans in Melbourne ist eine
aufregende Möglichkeit, für uns, diese internationale
Schulungsinitiative ins Rollen zu bringen. Es handelt sich dabei um
einen wichtigen ersten Schritt in der Schulung von Medizinern und
Forschern in Bezug auf die Wissenschaft und die potentielle Rolle der
Gentherapie für Patienten mit Hämophilie“, sagte Claire McLintock,
M.D., Präsidentin der ISTH. „Unsere Führungsrolle im
Lenkungsausschuss und das Feedback aus der Thrombose- und
Hämostasegemeinschaft hat es uns ermöglicht, die aktuellen
Bedürfnisse zu verstehen und eine sinnvolle Schulung in der
Gentherapie für die internationale Hämophiliegemeinschaft zu
schaffen.“
„Da sich die Behandlungslandschaft für Hämophilie rasend schnell
verändert und Mediziner auf der ganzen Welt vor der Herausforderung
stehen, mit den aktuellsten wissenschaftlichen Entwicklungen und
klinischen Fortschritten Schritt zu halten, ist die Entwicklung von
modernsten klinischen Praxisleitfäden und Schulungsprogramme für die
bestmögliche Patientenversorgung von entscheidender Bedeutung“, sagte
Flora Peyvandi, M.D., Ph.D., stellvertretende Vorsitzende des ISTH
Gene Therapy for Hemophilia Steering Committee.
Gentherapie gegen Hämophilie: Eine Schulungsinitiative der ISTH
wird durch Studienförderungen von BioMarin, Pfizer, Inc., Shire,
Spark Therapeutics und uniQure, Inc. unterstützt. Weitere
Informationen finden Sie unter https://genetherapy.isth.org/.
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Pressekontakt:
Louise St. Germain
+1 (603) 505-5793
louise_stgermain@isth.org
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