Können die soziologischen und kommunikativen Eigenheiten israelischer und deutscher Team-Mitglieder komplementär wirken und zu einem Vorteil für das Innovationsmanagement deutscher Unternehmen führen? Oder führen die Unterschiede eher zu Problemen? Genau dieser Frage geht diese qualitative Einzelfallstudie nach. Die Erkenntnisse sind in bestätigender Weise speziell für innovationsgetriebene Unternehmen des deutschen Mittelstandes von Relevanz.
Zum anderen wird in der Studie ein möglicher emotionaler Einfluss des Holocausts auf diese interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit betrachtet. Die Aussagen und Ergebnisse können allgemein für gemeinsame Projekte beider Länder von Nutzen sein.
Die Forschung, die in „Israelische Start-Up-Kultur als Innovationskooperation für deutsche Unternehmen“ von Pascal Kolb vorgestellt wird, basierte auf 12 Experteninterviews nach der „Grounded Theory“-Methode. Dabei wurden vier Personen aus Israel, vier aus Deutschland sowie vier Vertreter deutscher Unternehmen in nicht standardisierten Leitfadeninterviews befragt. Alle (sowie der Autor selbst) waren TeilnehmerInnen an einem bayerisch-israelischen Accelerator-Projekt in München.
„Israelische Start-Up-Kultur als Innovationskooperation für deutsche Unternehmen“ von Pascal Kolb ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-08843-6 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.
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