Roche blickt insgesamt auf ein
erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Das Pharma-Geschäft wächst trotz Wettbewerb
durch biosimilare Produkte und kann wichtige Erfolge bei der
Portfoliotransformation verzeichnen. Die Diagnostics-Sparte bestätigt die
führende Stellung im deutschen In-vitro-Diagnostika-Markt und Diabetes Care hält
die Marktführerschaft bei Blutzuckerteststreifen. Gleichzeitig investiert das
Unternehmen dezidiert in die deutschen Standorte: 421 Millionen Euro flossen in
2019 in Produktionsanlagen, Technologien, Infrastruktur und die
Standortentwicklung in Mannheim, Penzberg und Grenzach. Erfreulich ist außerdem,
dass die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland um mehr als
270 auf 16.730 angestiegen ist.
– Pharma: Große Nachfrage nach den neuen Therapien; Gründung der
RoX Health GmbH für digitale Gesundheitslösungen in Deutschland
– Diagnostics: Wichtige Grundlage für langfristige Kooperationen
mit Laboren und Kliniken gelegt, um die Patientenversorgung in
Deutschland zu verbessern
– Diabetes Care: Marktführerschaft bei Blutzuckerteststreifen,
steigende Erstattung innovativer (Kooperations-)Produkte
– Konzernlieferungen mit 3,9 Milliarden Euro leicht rückläufig
bedingt durch globale Effekte
Auch in 2019 stand die Vernetzung in der Gesundheit im Fokus: Netzwerke und
Kooperationen sind angesichts der zunehmenden Komplexität im Gesundheitssystem
von zentraler Bedeutung. Für die Gesundheitsversorgung von morgen setzt Roche
auf sehr vielseitige Partnerschaften z.B. zusammen mit Forschungsorganisationen,
Universitäten, Kliniken, Laboren und Start-Ups. Auch innerhalb von Roche wird
das Thema Vernetzung großgeschrieben. Die drei Säulen Pharma, Diagnostik und
Daten schaffen es gemeinsam, innovative Gesundheitslösungen in die breite
Versorgung zu tragen und die personalisierte Medizin in Deutschland
voranzubringen. Dies wird zu immer besseren Behandlungserfolgen bei den
Patientinnen und Patienten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch bei
schweren Erkrankungen beitragen.
Annex I
Pharma: Große Nachfrage nach den neuen Therapien und Gründung der RoX Health
GmbH
Mit den jüngsten Neueinführungen und Indikationserweiterungen der
Pharma-Division gegen verschiedene Krebsformen, Multiple Sklerose und Hämophilie
wurden in den vergangenen drei Jahren mehr als 31.000 Patientinnen und Patienten
therapiert – allein in 2019 sind 10.000 neue Patienten hinzugekommen. „Roche
steht für innovative Lösungen für schwere Erkrankungen, für die noch keine
befriedigenden Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Wir haben gesagt,
dass wir die Patentklippe aus eigener Kraft umschiffen können. Nun treten wir
mit der Portfoliotransformation und einem Wachstum im Pharma-Geschäft den Beweis
dafür an“, sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG. Trotz
rückläufiger Verkäufe wichtiger Umsatzträger durch biosimilare Wettbewerber
schließt das Berichtsjahr mit einem Plus von 2,4 Prozent auf 1,88 Milliarden
Euro ab.
Über 40 Prozent des Umsatzes in 2019 gehen auf die neuen Markteinführungen
zurück. Die Onkologie bleibt mit einem Umsatzanteil von 72 Prozent[1] wichtig
für Roche. Verschiedene Zulassungserweiterungen für das Immuntherapeutikum
Tecentriq trugen maßgeblich zum Wachstum in diesem Bereich bei. So wurde
Tecentriq 2019 unter anderem zur Behandlung von triple-negativem Brustkrebs und
kleinzelligem Lungenkrebs zugelassen. In beiden Indikationen ist Tecentriq das
erste zugelassene Krebsimmuntherapeutikum überhaupt und bietet Patientinnen und
Patienten den ersten medikamentösen Fortschritt nach Jahren des Stillstands.
Neben der Onkologie gewinnen mit einem Anteil von fast 28 Prozent neue
Therapiefelder außerhalb der Onkologie weiter an Bedeutung. Hoffnungsträger in
diesem Bereich sind die Arzneimittel Ocrevus zur Behandlung von Multipler
Sklerose sowie Hemlibra in der Hämophilie.
Neben seinem Kerngeschäft setzt Roche Pharma über Kooperationen auf eine
Transformation und Erweiterung seiner Geschäftsfelder. Mit der kürzlichen
Gründung der RoX Health GmbH in Berlin wurde ein weiterer konsequenter Schritt
in die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland gesetzt. RoX Health hat das
Ziel, die Roche-eigenen digitalen Gesundheitslösungen sowie die Lösungen von
Start-ups aus dem Gesundheitsbereich in Deutschland in die Regelversorgung zu
überführen. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass neben der Therapie auch
die Prävention von Erkrankungen im Fokus steht. Die Leitung des Bereiches und
die Geschäftsführung liegen bei Dr. Robert Schnitzler, der auch Mitglied der
Geschäftsleitung der Roche Pharma AG ist. Bis Jahresende werden in Berlin 10
Personen tätig sein.
Motor der Transformation bei Roche sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Standortentwicklung in Grenzach-Wyhlen ist ein zentraler Teil der
kulturellen Transformation bei Roche. „Wenn wir neue Wege gehen wollen, dann
brauchen wir diese neuen Wege nicht nur im sprichwörtlichen Sinne“, resümiert
Hagen Pfundner die aktuellen Veränderungen am Standort. „Im kommenden Jahr wird
unser Standort ein deutlich anderer sein – darauf freue ich mich sehr.“ Roche
ist dabei, insgesamt ca. 80 Millionen Euro in die Standortentwicklung in
Grenzach zu investieren, allein 23 Millionen Euro in 2019. Bei allen
Investitionen spielt das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. So gibt es
beispielsweise alternative Mobilitätskonzepte für die Mitarbeitenden und der
Standort wird ab April 2020 zu 100% mit Strom aus ausschließlich regenerativer
Energiegewinnung versorgt.
[1] Net ExFactory Sales
Annex II
Diagnostics: Gemeinsam für eine bessere Patientenversorgung
Die Diagnostics-Vertriebsgesellschaft von Roche in Deutschland hat den Umsatz im
Jahr 2019 auf insgesamt 592 Millionen Euro gesteigert. Damit wuchs das Geschäft
mit Systemen und Reagenzien für den In-vitro-Diagnostika-Markt (IVD-Markt) im
Vergleich zum Vorjahr und Roche konnte seine führende Stellung im deutschen
IVD-Markt weiter bestätigen.
„Im vergangenen Jahr hat Roche Diagnostics Deutschland eine wichtige Grundlage
für langfristige Kooperationen mit Laboren und Kliniken gelegt, um die
Patientenversorgung in Deutschland langfristig zu verbessern. In Zeiten der
datengetriebenen personalisierten Medizin ist es wichtig, dass die verschiedenen
Akteure im Gesundheitswesen zusammen agieren, um patientenindividuelle
Therapieentscheidungen zu ermöglichen“, betont Christian Paetzke,
Geschäftsführer der Roche Diagnostics Deutschland GmbH.
In der Digitalen Pathologie bezieht Roche Diagnostics Deutschland Kunden
frühzeitig und eng in die Entwicklung neuer Lösungen ein. Im vergangenen Jahr
haben zwei Co-Creation-Workshops zur Zukunft der Pathologie und Transformation
im Gesundheitssektor stattgefunden: Rund 40 Experten von Roche und aus
Pathologien arbeiten gemeinsam an neuen Lösungen im Bereich der Automation und
Digitalisierung. Ein Beispiel ist die Etablierung eines internationalen
Pathologennetzwerks, um die digitalen Möglichkeiten der Zusammenarbeit
auszuschöpfen.
Mit dem Klinikum Braunschweig startete Roche Diagnostics Deutschland im
vergangenen Jahr eine partnerschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der
Tumordiagnostik. Das auf zwei Jahre angelegte Projekt umfasst die
Implementierung und Weiterentwicklung der NAVIFY Tumor Board-Lösung und soll
Onkologieteams bei Therapieentscheidungen unterstützen sowie Patienten einen
schnelleren und gezielteren Zugang zu geeigneten Therapien bringen. Im Rahmen
des Projektes wurde der erste Meilenstein „Analyse“ in Form einer dedizierten
Beschreibung aller Prozessschritte dem Kunden zum Jahreswechsel übergeben.
Anhand dieser Auswertung wird gemeinschaftlich ein Zukunftsdesign für die
Nutzung von NAVIFY entwickelt, welches im ersten Quartal 2020 in die Routine
übergeben wird.
Annex III
Diabetes Care: Aufrechterhaltung des Kerngeschäfts und neue Chancen für digitale
Lösungen
Roche Diabetes Care bleibt mit einem Marktanteil von 35,8 Prozent weiterhin mit
deutlichem Abstand zum Wettbewerb Marktführer bei Blutzuckerteststreifen. Bei
dem Blutzuckermessgerät Accu-Chek® Guide konnte der Marktanteil 2019 um 1,75
Prozentpunkte gesteigert werden und liegt bei 7,84 Prozent. Das Umfeld bleibt
weiterhin herausfordernd: Der klassische Teststreifenmarkt schrumpfte im letzten
Jahr um 8 Prozent. Insgesamt verzeichnete die Roche Diabetes Care Deutschland
GmbH 2019 einen Umsatz von 234 Millionen Euro.
Im Bereich der kontinuierlichen Glukosemessung konnte Roche Diabetes Care
Deutschland einen deutlichen Anstieg der Erstattungen für das
Langzeit-CGM-System Eversense XL verzeichnen. Aufgrund der Einzigartigkeit
dieses Systems war die Erstattungssituation durch die gesetzlichen Krankenkassen
bis 2019 uneinheitlich; mittlerweile haben über 85 Prozent der gesetzlich
Versicherten mit entsprechender Indikation Zugang zu Eversense XL. Bei Eversense
XL handelt es sich um ein innovatives Produkt, dessen Sensor bis zu sechs Monate
unter die Haut eingesetzt wird. Roche Diabetes Care vertreibt das System in
Deutschland in Kooperation mit dem Hersteller Senseonics.
2019 konnten die Nutzerzahlen der mySugr Tagebuch App weiter erhöht werden.
Weltweit hat mySugr circa zwei Millionen registrierte Nutzer. In der App können
Patienten ihre relevanten Daten digital dokumentieren und strukturiert
auswerten. Das Wiener Start-up mySugr gehört seit 2017 zu Roche Diabetes Care –
ein wichtiger Schritt innerhalb der Strategie, für die Weiterentwicklung des
Portfolios auch auf Kooperationen mit Partnerunternehmen zu setzen.
Mit dem Ende 2019 in Kraft getretenen „Gesetz für eine bessere Versorgung durch
Digitalisierung und Innovation“ (kurz Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG) hat die
Bundesregierung den Rahmen dafür geschaffen, dass digitale
Gesundheitsanwendungen, wie z. B. Apps, zukünftig von den Krankenkassen
erstattet werden können. „Das DVG bietet eine große Chance, die Möglichkeiten
digitaler Lösungen zukünftig in der breiten Versorgung einsetzen zu können“,
sagt James Fischer, seit Juni 2019 Geschäftsführer von Roche Diabetes Care
Deutschland. „Wir begrüßen es, dass die Politik dieses wichtige Thema
aufgegriffen hat.“
Die Rechtsverordnung zur genauen Auslegung des Gesetzes wird für Ende März 2020
erwartet. „Um die Chancen vollumfänglich zu nutzen, sollten Ärzte miteinbezogen
werden und die erstattungsfähigen Anwendungen einen nachgewiesenen Nutzen
haben“, sagt Fischer. Für die Evaluation digitaler Gesundheitslösungen stellen
Real-World-Daten eine besonders geeignete Möglichkeit dar, da sie gezielt
Einblicke bieten können, wie die Lösungen die Outcomes in der realen Versorgung
beeinflussen.
Annex IV
Konzernlieferungen leicht rückläufig, Wachstum bei den Mitarbeiterzahlen
Mit 3,9 Milliarden Euro waren 2019 die Lieferungen in den Konzern um 2,7 Prozent
leicht rückläufig (2018: 4,1 Milliarden Euro). Zurückzuführen ist das
beispielsweise auf globale Effekte, wie die strategische Entscheidung der
Roche-Gruppe, den chinesischen Markt zunächst mit vorhandenen Lagerbeständen zu
versorgen und diese zu reduzieren.
Ein kontinuierlicher Trend: 2019 investierte die Roche-Gruppe weiter kräftig in
die deutschen Standorte. 421 Millionen Euro flossen vornehmlich in die
Fertigstellung der großen Neu- und Ausbauten von Produktionsanlagen,
Technologien sowie der Infrastrukturmaßnahmen an den Standorten Mannheim und
Penzberg sowie in die Standortentwicklung in Grenzach. „Die Kompetenz der
Mitarbeitenden und kontinuierliche Investitionen in die Entwicklung der
Standorte machen Deutschland zu einem zuverlässigen und wichtigen Partner
innerhalb von Roche. 2020 stehen etwa Um- und Neubaumaßnahmen für Bürogebäude in
Mannheim und die Fertigstellung unseres neuen Hochregal- und Gefahrstofflagers
in Penzberg an.“, sagt Claus Haberda, Geschäftsführer und Leiter Finanzen der
Roche Diagnostics GmbH.
„Unsere attraktiven Standorte und guten Arbeitsbedingungen tragen dazu bei, dass
Roche talentierte Mitarbeitende gewinnt und hält“, so Haberda. Das zeigt auch
die Entwicklung der Mitarbeiterzahlen. Deutschlandweit verzeichnet das
Unternehmen über 270 neue Stellen, vorwiegend in der Entwicklung und Produktion
im Bereich Diagnostik.
Weitere Informationen finden Sie unter
https://www.roche.de/medien/jahresergebnisse.html
Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.
Roche weltweit
Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und
Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen
durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu
ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach
ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem
Ziel, jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten
Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten,
Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der
bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests
und ein Pionier im Diabetesmanagement.
Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu
verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag
zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es, durch
Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu
medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen
Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 32 von Roche
entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und
Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das elfte Jahr in
Folge als eines der nachhaltigsten Unternehmen innerhalb der Pharma-,
Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones Sustainability Index.
Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist in über 100 Ländern tätig
und beschäftigte 2019 weltweit rund 98.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im
Jahr 2019 investierte Roche CHF 11,7 Milliarden in Forschung und Entwicklung und
erzielte einen Umsatz von CHF 61,5 Milliarden. Genentech in den USA gehört
vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai
Pharmaceutical, Japan. Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.
(http://www.roche.com)
Roche in Deutschland
Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei großen
Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics
GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche
Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum,
Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die
gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics:
Von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und
Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale
Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat
in den letzten fünf Jahren in diese über 2,7 Milliarden Euro investiert. Weitere
Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de.
(http://www.roche.de)
Disclaimer: Hinweis betreffend zukunftsgerichteter Aussagen Dieses Dokument
enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen. Diese können unter anderem
erkennbar sein an Ausdrücken wie „sollen“, „annehmen“, „erwarten“, „rechnen
mit“, „beabsichtigen“, „anstreben“, „zukünftig“, „Ausblick“ oder ähnlichen
Ausdrücken sowie der Diskussion von Strategien, Zielen, Plänen oder Absichten
usw. Die künftigen tatsächlichen Resultate können wesentlich von den
zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Dokument abweichen, dies aufgrund
verschiedener Faktoren wie zum Beispiel: (1) Preisstrategien und andere
Produkteinitiativen von Konkurrenten; (2) legislative und regulatorische
Entwicklungen sowie Veränderungen des allgemeinen wirtschaftlichen Umfelds; (3)
Verzögerung oder Nichteinführung neuer Produkte infolge Nichterteilung
behördlicher Zulassungen oder anderer Gründe; (4) Währungsschwankungen und
allgemeine Entwicklung der Finanzmärkte; (5) Risiken in der Forschung,
Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte oder neuer Anwendungen bestehender
Produkte, einschließlich (nicht abschließend) negativer Resultate von klinischen
Studien oder Forschungsprojekten, unerwarteter Nebenwirkungen von vermarkteten
oder Pipeline-Produkten; (6) erhöhter behördlicher Preisdruck; (7)
Produktionsunterbrechungen; (8) Verlust oder Nichtgewährung von Schutz durch
Immaterialgüterrechte; (9) rechtliche Auseinandersetzungen und behördliche
Verfahren; (10) Abgang wichtiger Manager oder anderer Mitarbeitender sowie (11)
negative Publizität und Medienberichte. Die Aussage betreffend das Wachstum des
Gewinns pro Titel ist keine Gewinnprognose und darf nicht dahingehend
interpretiert werden, dass der Gewinn von Roche oder der Gewinn pro Titel für
eine gegenwärtige oder spätere Periode die in der Vergangenheit veröffentlichten
Zahlen für den Gewinn oder den Gewinn pro Titel erreichen oder übertreffen wird.
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Roche Pharma AG
Faten Gaber
Head of Communications & Public Affairs
Tel: +49 (0)7624 / 14-4000
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E-Mail: petra.brandt@roche.com
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E-Mail: jana.seifert@roche.com
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