Deutschland erreichte beim internationalen Vergleich der 
Innovationsfähigkeit nur Rang 12. Das geht aus dem Global Innovation 
Index 2015 hervor, deren Macher darin einen Gradmesser für die 
Zukunftsfähigkeit einer Volkswirtschaft sehen. Die Aufwendungen für 
Forschung und Entwicklung der Unternehmen bezogen auf die 
Bruttowertschöpfung lagen in Deutschland bei 2,85 Prozent. Anders bei
der Wack Group in Ingolstadt. Dort werden – mit nachhaltigem Erfolg –
jährlich über 10 Prozent des erwirtschafteten Umsatzes (im 
abgelaufenen Jahr lagen die Bruttoeinnahmen bei 30 Millionen Euro) in
Forschung und Entwicklung investiert.
   Nicht zuletzt geschuldet ist diese hohe Innovationsbereitschaft 
der firmeneigenen Philosophie, deren Antrieb und Motivation darauf 
basiert, ausschließlich Produkte und Lösungen auf den Markt zu 
bringen, die es in dieser Form noch nicht gibt bzw. die eine bessere 
Performance bieten als bestehende Angebote. Für dieses Ziel arbeiten 
deutlich mehr als 20% der weltweit 250 Beschäftigten in den 
Forschungs- und Entwicklungsabteilungen des Unternehmens. „Innovation
ist einer der wichtigsten Werttreiber der Industrie. Grundlage 
unseres Erfolgs ist eine Kombination aus gesundem Wachstum, 
intelligentem Management, ständiger Innovationsbereitschaft und der 
Reinvestition von Gewinnen, die das Unternehmen auf ein solides 
Fundament stellen. So verfolgen wir gerade in Hinblick auf unsere 
Innovationsbereitschaft eine klare Strategie, die das in unserem 
Unternehmen vorhandene Know-how fokussiert und damit zu einer 
langfristigen Maximierung des Ertrags führt“, so Dr. Harald Wack, 
geschäftsführender Gesellschafter der global agierenden Dr. Wack 
Holding GmbH & Co. KG.
   15 Prozent Neuproduktumsatz tragen diesem unternehmerischen 
Leitgedanken aktuell Rechnung. Um den Kundennutzen und die lokalen 
Gegebenheiten am besten zu verstehen wurden in den vergangenen zehn 
Jahren verstärkt in Asien diverse Tochtergesellschaften gegründet. 
„Die Präsenz in diesen Märkten und das Eingehen auf die individuellen
Wünsche unserer Kunden ist entscheidend für die erfolgreiche 
Internationalisierung“, konstatiert Dr. Harald Wack. Die neueste 
Niederlassung mit eigenem modernen Forschungs- und Entwicklungslabor 
wurde im Oktober 2015 in Südkorea eröffnet – mittlerweile die fünfte 
Niederlassung innerhalb Asiens. Weitere Kompetenzzentren und 
Produktionsstandorte sind in Planung.
Unternehmensinformation
   Die 1975 von Dr. Oskar K. Wack gegründete und in zweiter 
Generation seit 2012 von dessen Sohn Dr. Harald Wack geführte Firma 
ist in drei Unternehmensbereiche gegliedert. ZESTRON ist als 
Hersteller von Reinigungsmedien und als Weltmarktführer, mit eigenen 
Dependancen in den USA, Japan, China, Malaysia und Südkorea, in der 
elektronischen Präzisions-Reinigung bekannt. Der Bereich „Consumer“ 
ist in den Segmenten Automobil-, Motorrad- und Fahrradpflege mit den 
Marken A1, P21-S, CW 1:100, S100 und F100 vertreten und hier einer 
der führenden Anbieter. IdentPro hat sich auf die Optimierung von 
Fertigungsprozessen und intralogistischen Abläufen mittels Auto-ID 
Technik wie RFID, Barcode, NFC und staplerbasiertem 3D-Tracking 
(RTLS) spezialisiert. Weltweit sind heute ca. 250 Mitarbeiter in der 
Unternehmensgruppe beschäftigt, davon rund 140 Personen in der 
Zentrale in Ingolstadt. Neben ambitionierter Expansionspläne im 
Ausland wird auch der deutsche Sitz kontinuierlich ausgebaut und 
gestärkt. Letztlich eine tragende Säule des Unternehmens war und ist 
es bis heute, den Fokus nicht ausschließlich auf Rentabilität und 
Produktivität zu legen, sondern stets auch auf Humanität. Mit 
Gründung der Anni-Hofmann-Stiftung (www.glioblastom-forschung.com) im
Jahr 2012 wird die medizinische Forschung an Glioblastomen 
unterstützt.
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter: www.wack-group.com
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