Immer mehr Diabetes-Kinder / Seit 20 Jahren steigt die Zahl zuckerkranker Kinder jährlich um drei bis vier Prozent

Mehr und mehr Kinder erhalten die Diagnose der
Autoimmunerkrankung Diabetes Typ 1. Das ist die Form der
Zuckerkrankheit, die nur mit Insulinspritzen behandelt werden kann.
In den vergangenen 20 Jahren betrug die jährliche Zunahme drei bis
vier Prozent – und die betroffenen Kinder werden immer jünger,
berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Obwohl intensiv
geforscht wird, kann diese Entwicklung bisher nicht schlüssig erklärt
werden. 25000 Patienten im Alter bis zu 18 Jahren listet das deutsche
Diabetesregister auf – Patienten, die lebenslang täglich mehrfach
ihren Blutzucker messen, stets kontrolliert essen und Insulin
spritzen müssen. Die Behandlung hat zwar einen hohen Standard
erreicht, so dass die Kinder ein fast normales Leben führen können.
Aber Heilung gibt es zur Zeit nicht.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 3/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de

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