Gerade die aktuelle Niedrigzins-Lage ermöglicht vor allem auch jungen Menschen eine gute Ausgangsposition, früh Eigentum zu erwerben und somit die Absicherung ihrer Altersvorsorge voranzutreiben sowie eigenes Vermögen aufzubauen. Es ist eine Überlegung wert, die monatlich zu zahlende Miete besser in die Finanzierung einer eigenen Immobilie zu stecken, um schlussendlich persönlichen Besitz zu erwerben. Ein einfaches Rechenexempel verdeutlicht die lohnende Investition in ein eigenes Zuhause: 84.000 Ä kommen bei einer monatlichen Nettokaltmiete von 700 Ä innerhalb von 10 Jahren zusammen.
Laut einer Analyse des Forschungsinstituts empirica aus Berlin im Auftrag der Landesbausparkassen gibt es in fast allen Bundesländern noch hohe Wohneigentums-potenziale. Die Wohneigentumsquote in Schleswig-Holstein liegt laut dieser Studie bei 49 %. Das mögliche Potenzial derer, die sich im nördlichsten Bundesland Wohneigentum leisten könnten, wird allerdings mit 74 % beziffert. Diese Werte bemessen sich an den aktuellen Einkommen, den Hauspreisen und Finanzierungsbedingungen.
In Niedersachsen ist die Spanne von vorhandenem Wohneigentum (46 %) und dem Wohneigentumspotenzial (81 %) noch größer, in Hamburg besitzen 25 % Wohneigentum, wobei insgesamt 45 % dazu finanziell in der Lage wären und in Mecklenburg-Vorpommern könnten 77 % eine eigene Immobilie finanzieren, letztendlich setzen dies dort aber nur 35 % um. Diese Verhältnismäßigkeiten finden sich in unterschiedlicher Ausprägung in fast allen Bundesländern wieder.
Diese Zahlen sollten Sie zum Umdenken bewegen. Informieren Sie sich, ob der Traum einer eigenen Immobilie Wirklichkeit werden kann. „Wir von OTTO STÖBEN IMMOBILIEN bieten Ihnen eine Vielzahl von Objekten, unter denen sich wahrscheinlich auch Ihre finanzierbare Traumimmobilie befindet“, sagt Carsten Stöben, geschäftsführender Gesellschafter des landesweit mit
8 Filialen vertretenen schleswig-holsteinischen Maklerhauses in der 4. Generation. „Fragen Sie uns. Investieren Sie in eine sichere Zukunft.“